Sie haben sich mit sämtlichen Methoden der modernen Friseurkunst vertraut gemacht und gezeigt, dass sie ihr Handwerk beherrschen. Darüberhinaus haben der Friseurmeister und die Friseurmeisterin nun auch die Befähigung und die Erlaubnis Auszubildende einzustellen und diese auszubilden. Sie haben Kenntnisse in der Betriebswirtschaftslehre und der Kostenrechnung erlangt und die Grundzüge der Buchführung und des Sozialversicherungsrechts erlernt, so dass sie nunmehr selbstständig in der Lage sind, einen Friseurbetrieb zu leiten. Viele Friseurmeister und Friseurmeisterinnen machen sich nach Abschluss ihrer Meisterprüfung mit einem eigenen Betrieb selbstständig, anderere wiederum übernehmen die Leitung einer Filiale oder arbeiten bei Unternehmen .
Wie viel Friseurmeister, Ergebnis Friseurmeister?
der Kosmetikbranche und der Pflegemittelindustrie entweder in der Kundenbetreuung und Beratung oder direkt im Verkauf. Der Friseurmeister und die Friseurmeisterin überwachen die Arbeit ihrer Mitarbeiter, bilden die Auszubildenden aus, erledigen das Vorbereiten der Buchhaltung oder führen diese selber aus.
Die Gehäter Friseurmeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Sie sorgen für die ordentliche Reinigung der Geschäftsräume, kaufen Waren ein und verwalten den Lagerbestand. Sie sind für die Preiskalkulation zuständig ebenso für die Werbung und Gewinnung der Kundschaft. Der Friseurmeister und die Friseurmeisterin beraten die Kunden bei der Auswahl der Frisur und der Haarfarbe. Sie bieten auch weitergehende Leitungen an. Viele Friseurbetriebe haben ein Nagelstudio integriert und bieten Haarverlängerungen oder Kosmetikbehandlungen mit an. Der Friseurmeister und die Friseurmeisterin müssen sich ständig über die aktuellen Frisurenmode und Trend informieren und auch weiterbilden. Denn es werden immer wieder neue Schnittechniken und Methoden der Haarbehandlung entwickelt die sie beherrschen müssen um die Kundschaft auf Dauer zufrieden zu stellen. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden