Die Gehälter in Flensburg
Flensburg liegt im Norden Deutschlands an der dänischen Grenze. Die Stadt ist Sitz zahlreicher Zentralverwaltungsorgane. Die Wirtschaft der Stadt ist sehr stark auf den Export konzentriert. Namhafte Handelsunternehmen, die mitunter international tätig sind, sind hier angesiedelt. Auch die Maschinenbau- und IT-Sektoren sind gut vertreten. Viele Studenten besuchen die Universität der Stadt und auch die anderen Bildungseinrichtungen ziehen Bewohner der Region an. Die Stadt ist generell maritim geprägt. Auch die Marineschule der deutschen Marine befindet sich hier. Die Stadt Flensburg ist an das Autobahnnetz angebunden. Auch ein Bahnhof ist vorhanden. Es gibt außerdem einige Fährverbindungen in andere Hafenstädte und nach Dänemark.
Das Durchschnittsgehalt für Orthopädiemechaniker- und Bandagistenmeister in Flensburg beträgt 2.476,38 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.200,00 | € 2.752,75 | € 2.476,38 |
Netto | € 1.465,45 | € 2.042,74 | € 1.754,10 |
Bei dem Beruf Orthopädiemechaniker- und Bandagistenmeister/in handelt es sich lediglich um einen Weiterbildungsberuf. Die Voraussetzung für die Erwirkung des Meister-Titels ist allerdings, dass bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung als Orthopädiemechaniker/in und Bandagist/in vorliegt.
Die Regelung dieser Weiterbildung findet sich in der Handwerksordnung (HwO). Es gibt zwei Möglichkeiten, den Meister in diesem Beruf zu erlangen. Entweder nimmt man am Vollzeitunterricht oder am Teilzeitunterricht teil. Der Vollzeitunterricht dauert in der Regel lediglich ein Jahr, während der Teilzeitunterricht ganze drei Jahre andauert. Dies liegt daran, dass der Vollzeitunterricht sehr viel intensiver genutzt werden kann. Wer jedoch eine Meisterprüfung ablegen möchte, der ist nicht dazu verpflichtet, im Vorgang dazu an den Unterrichtseinheiten teilzunehmen. .
Die Gehäter Orthopädiemechaniker- und Bandagistenmeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden