Die Gehälter in Pohlheim
Die Stadt Pohlheim liegt im Landkreis Gießen, im Bundesland Hessen. Pohlheim ist in unmittelbarer Nähe zur Universitätsstadt Gießen am Lückebach gelegen. Der öffentliche Personennahverkehr in der Stadt wird von Zügen, die am eigenen Bahnhof halten, bedient; auch Busse sind eingesetzt. Über die Bundesautobahnen A5, A45 und A458 ist Pohlheim vorzüglich an das Netz der deutschen Fernstraßen angebunden. Der Ortskern ist verkehrsberuhigt. Innerhalb des Stadtgebietes finden sich einige industriell tätige Unternehmen, daneben Einzelhandel und auch Handwerk. Da die Stadt selbst nur über eine Grundschule verfügt, muss jede weiterführende Schule in Gießen besucht werden. Dorthin pendeln auch Arbeiter und Auszubildende, die in Pohlheim keine Stelle finden.
Das Durchschnittsgehalt für Obermonteur (Fernmeldeanlagenelektronik) in Pohlheim beträgt 2.175,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.175,00 | € 2.175,00 | € 2.175,00 |
Netto | € 1.433,99 | € 1.433,99 | € 1.433,99 |
Die Gehäter Obermonteur (Fernmeldeanlagenelektronik) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aachen | € 2.286,92 |
Berlin | € 1.300,00 |
Blender | € 3.575,00 |
Bochum | € 1.814,40 |
Bretten (Baden) | € 2.840,00 |
Dachau | € 2.845,80 |
Dortmund | € 4.333,33 |
Dresden | € 2.000,00 |
Duisburg | € 3.250,00 |
Fürstenfeldbruck | € 4.162,28 |
Hamburg | € 2.433,00 |
Hameln | € 2.816,67 |
Köln | € 4.000,00 |
Kreuztal, Westfalen | € 4.200,00 |
Lehrte bei Hannover | € 2.708,33 |
Litzendorf | € 3.473,68 |
Lünen | € 985,00 |
Maintal | € 2.892,60 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 3.484,23 |
Marl, Westfalen | € 666,67 |
Morsbach, Sieg | € 6.396,83 |
Mülheim an der Ruhr | € 2.608,70 |
München | € 2.596,27 |
Oberhaching bei München | € 3.250,00 |
Oberhaid, Oberfranken | € 1.948,92 |
Pohlheim | € 2.175,00 |
Ronsberg | € 2.800,00 |
Salach (Württemberg) | € 2.782,61 |
Seevetal | € 3.975,83 |
Stuttgart | € 2.700,00 |
Wetzlar | € 2.600,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden