Die Gehälter in Oststeinbek
Die Stadt Oststeinbek liegt im Bundesland Schleswig-Holstein und gehört zum Landkreis Stormarn. Vor allem im Gewerbegebiet der Stadt haben sich zahlreiche große und mittelständische Unternehmen angesiedelt. Sie sorgen für eine stabile wirtschaftliche Lage der Stadt Oststeinbek. In Oststeinbek befinden sich zahlreiche Schulen, unter anderem auch eine Volkshochschule. Auch das Theater kommt in der Stadt nicht zu kurz. Allerdings findet dies nicht in einem Theater, sondern im Rathaus statt. Jährlich werden hier verschiedene Vorstellungen aufgeführt. Die Menschen sind immer wieder begeistert. Jedes Jahr finden hier das Maibaumfest und das Osterfeuer statt. Die Autobahn ist von Oststeinbek aus nicht sehr gut zu erreichen.
Das Durchschnittsgehalt für Maschinenfahrsteiger in Oststeinbek beträgt 2.300,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.300,00 | € 2.300,00 | € 2.300,00 |
Netto | € 1.738,35 | € 1.738,35 | € 1.738,35 |
Die Gehäter Maschinenfahrsteiger basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aachen | € 1.120,00 |
Abbenrode bei Wernigerode | € 900,00 |
Bad Neustadt an der Saale | € 2.114,62 |
Bekmünde | € 2.166,67 |
Bergneustadt | € 1.222,50 |
Berlin | € 1.344,00 |
Bilshausen | € 1.854,67 |
Bischweier | € 1.894,00 |
Brake (Unterweser) | € 1.950,00 |
Daubach, Hunsrück | € 1.373,60 |
Eppenschlag | € 2.456,48 |
Giengen an der Brenz | € 2.491,67 |
Heiligengrabe | € 2.850,88 |
Herford | € 2.777,09 |
Höxter | € 2.535,00 |
Kempten (Allgäu) | € 2.437,15 |
Kevelaer | € 664,10 |
Krefeld | € 1.603,33 |
Leer (Ostfriesland) | € 2.576,58 |
Lindenfels | € 1.904,76 |
Mainz am Rhein | € 3.493,67 |
Metzingen (Württemberg) | € 1.500,00 |
Minden, Westfalen | € 1.333,33 |
Mönchengladbach | € 2.446,05 |
Mörfelden-Walldorf | € 2.383,33 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 2.608,36 |
Oststeinbek | € 2.300,00 |
Regensburg | € 2.100,00 |
Reutlingen | € 1.600,00 |
Trier | € 2.383,33 |
Walsrode | € 2.167,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden