Die Gehälter in Bad Schussenried
Das Moorheilbad Bad Schussenried befindet sich in dem Bundesland Baden-Württemberg und gehört zu dem Landkreis Biberbach. Der größte und wichtigste Arbeitgeber der Stadt ist die Psychiatrie. Ingesamt befinden sich in der Psychiatrie 256 Betten. Neben dieser gibt es aber noch eine Vielzahl anderer Unternehmen. Zu diesem gehören in erster Linie die Schwäbischen Hüttenwerke. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, welches vor allem eben auch auf überregionaler Ebene tätig ist. Auf Grund einer sehr gut ausgebauten Infrastruktur kann man auch in den kommenden mit einer stetig wachsenden Wirtschaft rechnen und hierbei eben auch mit einer stabilen Zahl der Arbeitslosen.
Das Durchschnittsgehalt für Konstruktionsmechaniker - Metall- und Schiffbautechnik in Bad Schussenried beträgt 3.512,88 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.233,14 | € 3.792,62 | € 3.512,88 |
Netto | € 1.945,76 | € 2.197,18 | € 2.071,47 |
In dem Beruf Konstruktionsmechaniker/in - Metall- und Schiffbautechnik gibt es heutzutage keine Ausbildungsmöglichkeiten mehr. Der entsprechende Nachfolgeausbildungsberuf lautet Konstruktionsmechaniker/in.
Der/die Konstruktionsmechaniker/in - Metall- und Schiffbautechnik stellt Bauteile, Schiffe und Konstruktionen aus Metall her und übernimmt die entsprechende Instandsetzung und Montage. Die Herstellung dieser meist überdimensionalen Bauteile und Konstruktionen werden von dem/r Konstruktionsmechaniker/in - Metall- und Schiffbautechnik anhand der vorgegebenen Konstruktionspläne gefertigt und im Anschluss mittels verschiedener Techniken wie Schweißen zusammengefügt und entsprechend fest miteinander verbunden. Die von den Konstruktionsmechanikern/innen - Metall- und Schiffbautechnik gefertigten Bauteile dienen nicht nur zur Herstellung und Instandsetzung von Schiffen im Schiffbau, der/die Konstruktionsmechaniker/in .
Die Gehäter Konstruktionsmechaniker - Metall- und Schiffbautechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden