Die Gehälter in Stralsund
Die kreisfreie Hansestadt Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern liegt an der Ostseeautobahn A20 und kann aus allen Richtungen über Bundesstraßen bequem erreicht werden. Auch über die Ostssee kann die Stadt durch den Hafen vom Kreuzfahrtschiff bis zum Frachtschiff angefahren werden. Mehrere Haltestellen der Deutschen Bahn sind in Stralsund zu verzeichnen - ein Pendeln nach Wismar oder Rügen ist also kein Problem, wenn man in Stralsund selbst keine Arbeitsstelle bekommt. Ein exzellentes Busliniennetz versorgt das ganze Stadtgebiet. Stralsund selbst lebt in der Hauptsache vom Tourismus, der eine hohe Zahl von Arbeitsplätzen nach sich zieht. Auch eine Werft, diverse Stahlbaufirmen und der Hafen bieten Stellen und Ausbildungsplätze. Das Bildungsangebot reicht von der Grundschule bis zum Fachgymnasium, einer Fachoberschule und einer Volkshochschule.
Das Durchschnittsgehalt für Heilerziehungspfleger in Stralsund beträgt 1.704,50 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.447,00 | € 1.962,00 | € 1.704,50 |
Netto | € 1.054,86 | € 1.430,45 | € 1.242,66 |
Ein/e Heilerziehungspfleger/in ist in einer Einrichtung tätig, in der Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen betreut und gepflegt werden. Dabei wirken sie auch pädagogisch, pflegerisch und begleitend.
Heilerziehungspfleger/innen unterstützen ihre Schützlinge in allen Belangen des täglichen Lebens und wo es möglich ist findet eine rehabilitierende Begleitung in ein späteres selbstständiges Leben statt. Der/die Heilerziehungspfleger/in geht auf die Bedürfnisse der Patienten ein und fördert sie mit geeigneten Maßnahmen. Darüber hinaus werden auch pflegerische Aufgaben durchgeführt, wie das Verabreichen der Mahlzeiten, Hilfe bei der Körperpflege oder beim Ankleiden. Das Tätigkeitsfeld umfasst alle Belange des täglichen Lebens. Dabei wird immer das Ziel im Auge behalten, den betreuten Patienten zu einem möglichst eigenständigen und selbstbestimmten Leben zu führen. Dazu gehören auch die Förderung vorhandener Fähigkeiten und das Wecken von versteckten Kenntnissen. Dazu muss der/die Heilerziehungspfleger/Heilerziehungspflegerin den Status des Betreuten korrekt diagnostizieren und durch geeignete Tests bzw. durch genaue Beobachtung herausfinden, wo Förderung möglich und nötig ist. Soweit es der individuelle Grad der Behinderung zulässt wird eine gezielte .
Die Gehäter Heilerziehungspfleger basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden