Die Gehälter in Menden (Sauerland)
Die Stadt Menden liegt im Märkischen Kreis im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Während für den regionalen und überregionalen Verkehr Bus und Bahn zur Verfügung stehen, kann man mit dem Auto über die Bundesstraßen B7 und B515 schnell und problemlos überall hingelangen. Zahlreiche größere und mittelständische Unternehmen sind in Menden angesiedelt, aus den Bereichen Maschinenbau, Anlagentechnik, Lebensmittelherstellung und anderen. Wer in der produzierenden Industrie keine Stelle als Lehrling oder Arbeiter bekommen kann, kann sich beispielsweise im Handwerk oder der Gastronomie versuchen, oder in Richtung Hagen und Ruhrgebiet pendeln. Neben den normalen und weiterführenden Schulen gibt es in Menden ein Berufskolleg für Technik, Ernährung und Hauswirtschaft, Sozial- und Gesundheitswesen, sowie ein kaufmännisches Berufskolleg.
Das Durchschnittsgehalt für Heilerziehungspfleger in Menden (Sauerland) beträgt 2.955,77 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.794,87 | € 4.116,67 | € 2.955,77 |
Netto | € 1.238,25 | € 2.248,34 | € 1.743,30 |
Ein/e Heilerziehungspfleger/in ist in einer Einrichtung tätig, in der Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen betreut und gepflegt werden. Dabei wirken sie auch pädagogisch, pflegerisch und begleitend.
Heilerziehungspfleger/innen unterstützen ihre Schützlinge in allen Belangen des täglichen Lebens und wo es möglich ist findet eine rehabilitierende Begleitung in ein späteres selbstständiges Leben statt. Der/die Heilerziehungspfleger/in geht auf die Bedürfnisse der Patienten ein und fördert sie mit geeigneten Maßnahmen. Darüber hinaus werden auch pflegerische Aufgaben durchgeführt, wie das Verabreichen der Mahlzeiten, Hilfe bei der Körperpflege oder beim Ankleiden. Das Tätigkeitsfeld umfasst alle Belange des täglichen Lebens. Dabei wird immer das Ziel im Auge behalten, den betreuten Patienten zu einem möglichst eigenständigen und selbstbestimmten Leben zu führen. Dazu gehören auch die Förderung vorhandener Fähigkeiten und das Wecken von versteckten Kenntnissen. Dazu muss der/die Heilerziehungspfleger/Heilerziehungspflegerin den Status des Betreuten korrekt diagnostizieren und durch geeignete Tests bzw. durch genaue Beobachtung herausfinden, wo Förderung möglich und nötig ist. Soweit es der individuelle Grad der Behinderung zulässt wird eine gezielte .
Die Gehäter Heilerziehungspfleger basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden