Die Gehälter in Wetzlar
Wetzlar ist eine Stadt, welche im Bundesland Hessen liegt. Sie gehört zum Landkreis Lahn-Dill und zum Regierungsbezirk der Stadt Gießen. In Wetzlar finden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die historische Altstadt und der Wetzlaer Dom. Weiterhin gibt es hier sehr viele Parks, Denkmäler, Brunnen, Theater, Museen, Galerien sowie Bibliotheken. Den Touristen stehen demnach sehr viele Möglichkeiten des Zeitvertreibs zur Verfügung. Wetzlar ist vor allem geprägt von zahlreichen kleinen Unternehmen des Einzelhandels. Doch auch mittelständische und einige große Unternehmen haben sich im Laufe der Zeit in dieser schönen Stadt angesiedelt. Dennoch werden vor allem im Einzelhandel sehr viele Arbeitsplätze angeboten, die für die Menschen der Region von großer Bedeutung sind.
Das Durchschnittsgehalt für Finanzberater in Wetzlar beträgt 2.708,33 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.708,33 | € 2.708,33 | € 2.708,33 |
Netto | € 1.430,67 | € 1.430,67 | € 1.430,67 |
Wer die Bezeichnung "Finanzberater/in" in den Mund nimmt, der meint in der Regel den Beruf des/r Fachberaters/in für Finanzdienstleistungen. Hierbei handelt es sich nicht um einen Ausbildungsberuf, sondern lediglich um eine Weiterbildung, die aber ebenfalls in Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt ist.
Angeboten werden diese Weiterbildungen von der Industrie- und Handelskammer. Die Dauer der Weiterbildung ist unterschiedlich lang. Hierbei kommt es in der Regel darauf an, auf welche Art und Weise die Weiterbildung erfolgen soll. Eine Vollzeitausbildung dauert üblicherweise rund 6 Monate, während eine Ausbildung in Form der Teilzeit rund doppelt so lange dauert. Wer die Weiterbildung per Fernunterricht absolvieren möchte, der benötigt noch einmal weitere drei Monate länger. Abgeschlossen wird diese Ausbildung mit einer Prüfung, die von der Kammer abgenommen .
Die Gehäter Finanzberater basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden