Die Gehälter in Köln
Köln ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Westen Deutschlands. Wichtige Unternehmen im Bereich der Lebensmittelindustrie sind hier ansässig. Auch die Fahrzeugindustrie und die Chemie spielt eine tragende Rolle in der Stadt. Nicht zu unterschätzen sind auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die alljährlich zahlreiche Touristen anlocken. In Köln finden auch regelmäßig wichtige Branchenmessen statt. Über Autobahn- Bahn und auch die Rheinschifffahrt ist die Stadt gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der Flughafen der Stadt ist ein bedeutendes Drehkreuz für den Personen- aber auch für den Frachtluftverkehr. Außerdem verfügt die Stadt über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem, das sich aus S-Bahn, Straßenbahn und Busverkehr zusammensetzt.
Das Durchschnittsgehalt für Finanzberater in Köln beträgt 5.440,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.250,00 | € 9.630,00 | € 5.440,00 |
Netto | € 990,33 | € 5.979,74 | € 3.485,04 |
Wer die Bezeichnung "Finanzberater/in" in den Mund nimmt, der meint in der Regel den Beruf des/r Fachberaters/in für Finanzdienstleistungen. Hierbei handelt es sich nicht um einen Ausbildungsberuf, sondern lediglich um eine Weiterbildung, die aber ebenfalls in Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt ist.
Angeboten werden diese Weiterbildungen von der Industrie- und Handelskammer. Die Dauer der Weiterbildung ist unterschiedlich lang. Hierbei kommt es in der Regel darauf an, auf welche Art und Weise die Weiterbildung erfolgen soll. Eine Vollzeitausbildung dauert üblicherweise rund 6 Monate, während eine Ausbildung in Form der Teilzeit rund doppelt so lange dauert. Wer die Weiterbildung per Fernunterricht absolvieren möchte, der benötigt noch einmal weitere drei Monate länger. Abgeschlossen wird diese Ausbildung mit einer Prüfung, die von der Kammer abgenommen .
Die Gehäter Finanzberater basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden