Die Gehälter in Erfurt
Die Stadt Erfurt liegt etwa in der Mitte von Deutschland und besitzt eine schöne Altstadt mit zahlreichen, denkmalgeschützten Gebäuden. Außerdem ist die Stadt bekannt für die zahlreichen Musik- und Theateraufführungen und andere Veranstaltungen. Auch das Messegelände sorgt für Abwechslung. In Erfurt sind zahlreiche Industriebetriebe beheimatet. Zahlreiche Betriebe im Elektroniksektor, aber auch in der Gummiindustrie und Energiewirtschaft haben in Erfurt ihre Werke. Erfurt ist auch ein wichtiges Medienzentrum. Mehrere Fernsehsender sind hier tätig. Auch der Radio- und Printmedienmarkt ist breit aufgestellt. Innerhalb der Stadt kommt man gut mit der Straßenbahn oder dem Omnibus voran. Erfurt unterhält einen eigenen Flughafen und Bahnhof.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik in Erfurt beträgt 4.000,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.000,00 | € 5.000,00 | € 4.000,00 |
Netto | € 1.615,82 | € 2.857,29 | € 2.236,56 |
Der/die Dipl.-Ing.
(FH) - Versorgungstechnik plant, baut und betreibt Versorgungsanlagen. Diese dienen der Ver- und Entsorgung von Wohngebäuden, Betrieben oder ganzen Stadtvierteln. Ein wichtiger Schwerpunkt ist dabei die Entwicklung umweltfreundlicher und gleichzeitig wirtschaftlicher Lösungen für die Bereitstellung von Wasser und Energie aber auch für die Entsorgung von Abwasser und Abfall. Der/die Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik plant Heizungs-, Klima-, Lüftungs-, Elektro- und Sanitäranlagen. Dies ist eine besonders große Herausforderung bei komplexen Gebäuden, wie Krankenhäuser, Großküchen oder Firmengebäuden. Der/die Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik führt seine/ihre Tätigkeiten ebenso an Neubauten, wie im Sanierungsbereich aus. Die Berechnung der Kosten und der Wirtschaftlichkeit gehören ebenso zu den Aufgaben des/der Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik wie die Präsentation verschiedener Lösungen beim Kunden. Der/die Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden