Die Gehälter in Köln
Köln ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Westen Deutschlands. Wichtige Unternehmen im Bereich der Lebensmittelindustrie sind hier ansässig. Auch die Fahrzeugindustrie und die Chemie spielt eine tragende Rolle in der Stadt. Nicht zu unterschätzen sind auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die alljährlich zahlreiche Touristen anlocken. In Köln finden auch regelmäßig wichtige Branchenmessen statt. Über Autobahn- Bahn und auch die Rheinschifffahrt ist die Stadt gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der Flughafen der Stadt ist ein bedeutendes Drehkreuz für den Personen- aber auch für den Frachtluftverkehr. Außerdem verfügt die Stadt über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem, das sich aus S-Bahn, Straßenbahn und Busverkehr zusammensetzt.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik in Köln beträgt 5.330,95 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.800,00 | € 7.861,90 | € 5.330,95 |
Netto | € 1.777,65 | € 5.178,00 | € 3.477,83 |
Der/die Dipl.-Ing.
(FH) - Versorgungstechnik plant, baut und betreibt Versorgungsanlagen. Diese dienen der Ver- und Entsorgung von Wohngebäuden, Betrieben oder ganzen Stadtvierteln. Ein wichtiger Schwerpunkt ist dabei die Entwicklung umweltfreundlicher und gleichzeitig wirtschaftlicher Lösungen für die Bereitstellung von Wasser und Energie aber auch für die Entsorgung von Abwasser und Abfall. Der/die Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik plant Heizungs-, Klima-, Lüftungs-, Elektro- und Sanitäranlagen. Dies ist eine besonders große Herausforderung bei komplexen Gebäuden, wie Krankenhäuser, Großküchen oder Firmengebäuden. Der/die Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik führt seine/ihre Tätigkeiten ebenso an Neubauten, wie im Sanierungsbereich aus. Die Berechnung der Kosten und der Wirtschaftlichkeit gehören ebenso zu den Aufgaben des/der Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik wie die Präsentation verschiedener Lösungen beim Kunden. Der/die Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (FH) - Versorgungstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden