Die Gehälter in Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Gütersloh
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (BA) - Produktionstechnik in Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Gütersloh beträgt 3.970,42 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.807,92 | € 4.132,92 | € 3.970,42 |
Netto | € 2.270,11 | € 2.419,97 | € 2.345,04 |
Die Ausbildung zum Dipl.-Ing.
(BA) - Produktionstechnik umfasst die Vermittlung von Kenntnissen in der Gestaltung, Optimierung und Organisation von Produktionsabläufen. Damit sind Dipl.-Ing. (BA) schließlich in der Lage, die Fertigungs- und Produktionsgesamtplanung in Unternehmen zu übernehmen. Die Ausübung dieser Tätigkeit erfolgt häufig in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, dem Fahrzeugbau, der Chemischen Industrie sowie in derMetall- und Kunststoffverarbeitung. Daneben gehören Kraftwerke, Ingenieurbüros sowie Forschungs- und Entwicklungsabteilungen zu den Arbeitgebern für Dipl.-Ing. (BA)-Produktionstechnik. Elektronische Datenverarbeitung, aber auch Betriebspsychologie und arbeitswissenschaftliche Aspekte bestimmen die Tätigkeit der Ingenieure. Die Umsetzung .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (BA) - Produktionstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Annaberg-Buchholz | € 2.564,10 |
Apolda | € 4.858,95 |
Aspach bei Gotha | € 1.950,00 |
Bad Dürrheim (Schwarzwald) | € 1.000,00 |
Bad Salzuflen | € 5.467,00 |
Balve | € 1.100,00 |
Bautzen | € 3.030,00 |
Bietigheim-Bissingen | € 3.500,00 |
Blankenheim, Ahr | € 2.000,00 |
Bremen | € 3.100,00 |
Chemnitz, Sachsen | € 1.428,57 |
Detmold | € 3.046,33 |
Düsseldorf | € 3.485,67 |
Groß Nordende | € 4.358,10 |
Hamburg | € 3.499,17 |
Hannover | € 3.466,67 |
Hattenhofen (Württemberg) | € 6.825,00 |
Jülich | € 3.250,00 |
Köln | € 5.000,00 |
Lennestadt | € 5.200,00 |
Neutraubling | € 1.821,63 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 3.250,00 |
Ottobrunn | € 420,00 |
Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Gütersloh | € 3.807,92 |
Stuttgart | € 6.130,00 |
Waldkraiburg | € 3.868,96 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden