Die Gehälter in Nürnberg, Mittelfranken
Die Großstadt Nürnberg liegt in Bayern und ist ein wichtiger Standort der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. Aber auch die Fahrzeugindustrie ist hier stark vertreten. Einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft leisten auch die zahlreichen Druckereien der Stadt. Auch Unternehmen aus der Werbung und Medienunternehmen sind hier angesiedelt. Nürnberg ist aber auch High Tech Standort mit vielen Unternehmen der Kommunikationstechnik. Nürnberg verfügt über ein bedeutendes Messezentrum. Nürnberg ist Knotenpunkt wichtiger Verkehrswege und ist daher sehr gut an das Schienen und Straßennetz angebunden. Die Stadt verfügt über ein U-Bahn und Straßenbahnnetz, sowie zahlreiche Buslinien, die die Punkte innerhalb der Stadt verbinden. Auch ein internationaler Flughafen ist vorhanden.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Betriebswirt (FH) - Umweltökonomie in Nürnberg, Mittelfranken beträgt 3.833,33 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 3.333,33 | € 4.333,33 | € 3.833,33 |
| Netto | € 1.920,68 | € 2.369,77 | € 2.145,23 |
Die Gehäter Dipl.-Betriebswirt (FH) - Umweltökonomie basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Agathenburg | € 3.087,50 |
| Berlin | € 3.000,00 |
| Bernburg (Saale) | € 2.511,75 |
| Braunschweig | € 2.015,50 |
| Dierscheid | € 4.626,00 |
| Dortmund | € 3.000,00 |
| Düsseldorf | € 4.327,00 |
| Föritz | € 2.708,33 |
| Frankfurt am Main | € 5.320,00 |
| Hammer an der Uecker | € 500,00 |
| Hannover | € 1.333,33 |
| Leipzig | € 900,00 |
| Lübeck | € 2.000,00 |
| Ludwigsfelde | € 2.300,00 |
| Lüneburg | € 3.000,00 |
| Meppen | € 5.400,00 |
| München | € 3.000,00 |
| Nürnberg, Mittelfranken | € 3.333,33 |
| Potsdam | € 3.060,42 |
| Pullach im Isartal | € 3.523,00 |
| Schönwald, Oberfranken | € 3.738,00 |
| Schwäbisch Gmünd | € 600,00 |
| Schwerin, Mecklenburg | € 1.567,00 |
| Waldbreitbach | € 1.919,67 |
| Wermsdorf | € 3.052,63 |
| Winnenden (Württemberg) | € 3.610,75 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden