Die Gehälter in Karlsruhe (Baden)
Die ehemalige Residenzstadt Karlsruhe ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Mehrere große Handelsbetriebe haben hier ihren Sitz. Auch der Finanzsektor, die Pharmaindustrie und die Energiewirtschaft bilden eine wichtige Stütze der Wirtschaft von Karlsruhe. Bedeutend ist auch der Binnenhafen, über den große Mengen an Gütern umgeschlagen werden. Die Medienlandschaft ist relativ breit aufgestellt und setzt sich sowohl aus Zeitungen, Radiosendern und Fernsehsendern zusammen. Auch mehrere Forschungseinrichtungen befinden sich in der Stadt. Das Kulturangebot ist auch wie das Nahverkehrssystem sehr gut ausgebaut. Karlsruhe verfügt selbst über keinen eigenen Flughafen, befindet sich jedoch in der Nähe von drei internationalen Flughäfen über die internationale Destinationen erreicht werden können.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Betriebswirt (BA) - Warenwirtschaft/Logistik in Karlsruhe (Baden) beträgt 5.668,84 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 4.246,67 | € 7.091,00 | € 5.668,84 |
| Netto | € 2.080,68 | € 4.560,30 | € 3.320,49 |
Die Gehäter Dipl.-Betriebswirt (BA) - Warenwirtschaft/Logistik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Apolda | € 2.500,00 |
| Bergen auf Rügen | € 820,00 |
| Berlin | € 2.114,29 |
| Braunschweig | € 3.076,92 |
| Donaueschingen | € 4.000,00 |
| Dortmund | € 2.800,00 |
| Duisburg | € 3.520,83 |
| Esselbach | € 3.914,44 |
| Essen, Ruhr | € 2.666,67 |
| Flensburg | € 3.764,58 |
| Frankfurt am Main | € 3.033,33 |
| Hamburg | € 3.033,33 |
| Hamm (Westfalen) | € 5.945,95 |
| Haßfurt | € 5.000,00 |
| Holzwickede | € 4.777,14 |
| Hünstetten | € 1.750,00 |
| Karlsruhe (Baden) | € 4.246,67 |
| Köln | € 2.900,00 |
| Landshut, Isar | € 2.500,00 |
| Miesbach | € 3.737,50 |
| Mülheim an der Ruhr | € 1.970,00 |
| Regensburg | € 2.686,67 |
| Reutlingen | € 3.946,67 |
| Teningen | € 3.043,48 |
| Völklingen | € 3.033,33 |
| Wartenberg-Rohrbach | € 3.380,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden