Die Gehälter in Stuttgart
Stuttgart ist ein wichtiges Zentrum des deutschen Hochtechnologiesektors. Viele Betriebe der deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche international renommierte Unternehmen und Konzerne haben hier ihren Sitz. Stuttgart ist auch Börseplatz, wodurch naturgemäß auch zahlreiche Finanzunternehmen in der Stadt tätig sind. Auch mehrere regionale und überregionale Versicherungen sind in Stuttgart vertreten. Die Medienlandschaft ist eher regional geprägt. Der Stuttgarter Bahnhof ist ein wichtiges Drehkreuz für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Die Stadt besitzt einen eigenen Flughafen und ist auch an das Autobahnnetz angeschlossen. Das öffentliche Nahverkehrssystem unterhält zahlreiche Verbindungen in der Stadt und ist gut ausgebaut.
Das Durchschnittsgehalt für Betriebswirt (staatl. gepr.) - Marketing in Stuttgart beträgt 3.777,50 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.680,00 | € 4.875,00 | € 3.777,50 |
Netto | € 1.715,89 | € 3.481,17 | € 2.598,53 |
Wer die Fachrichtung Marketing studieren möchte, der kann dies entweder an einer Universität oder aber auch an einer Fachhochschule erledigen. Ist ein Abschluss als Betriebswirt/in gewünscht, so kann die Fachrichtung allerdings nicht einzeln studiert werden, sondern nur im Zusammenhang mit einem Betriebswirtschaftsstudium.
Die Regelstudienzeit liegt zwischen 3 und 4 Jahren, je nachdem, wie gut der Student ist und wie er sich anstrengt. Der mit der Beendigung des Studiums erlangte Abschluss ist ein so genannter Bachelorabschluss. Nach Absolvierung ist man so zu sagen ein/e staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in in der Fachrichtung Marketing. Auch ein anschließendes Masterstudium ist möglich. Dies verlängert die Regelstudienzeit noch einmal .
Die Gehäter Betriebswirt (staatl. gepr.) - Marketing basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden