Die Gehälter in Waldshut-Tiengen
Waldshut-Tiengen liegt im Bundesland Baden-Württemberg im Landkreis Waldshut. Waldshut-Tiengen liegt direkt am Rheinufer und den Ausläufern des südlichen Schwarzwaldes. Waldshut-Tiengen wird aus den beiden Kernstädten Waldshut und Tiengen/Hochrhein gebildet. In Waldshut-Tiengen ist mittelständische Maschinenbau- und Möbelindustrie angesiedelt. Viele der Arbeitnehmer hier sind Grenzgänger in die nahe gelegene Schweiz. Waldshut-Tiengen liegt an der Hochrheinbahn, welche Schaffhausen und Basel verbindet. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Schaffhauser Tor. Es wurde auf den alten Fundamenten aus dem 13. Jht. erbaut und fungierte als östliches Stadttor. Auf der Hauptstraße Waldshuts findet man eine großzügige Fußgängerzone. In Tiengen gilt der Storchenturm als Wahrzeichen der Stadt.
Das Durchschnittsgehalt für Berufsberater (Uni) - Abiturienten und Hochschüler in Waldshut-Tiengen beträgt 2.350,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.200,00 | € 2.500,00 | € 2.350,00 |
Netto | € 1.479,02 | € 1.631,22 | € 1.555,12 |
Die Gehäter Berufsberater (Uni) - Abiturienten und Hochschüler basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bad Laasphe | € 1.820,00 |
Bad Laer | € 2.000,00 |
Berlin | € 1.680,00 |
Bochum | € 2.314,00 |
Bremen | € 1.440,83 |
Dortmund | € 3.400,00 |
Eppingen | € 1.355,75 |
Essen, Ruhr | € 1.500,00 |
Frankfurt am Main | € 8.623,19 |
Göttingen, Niedersachsen | € 2.500,00 |
Hannover | € 2.461,54 |
Heidelberg (Neckar) | € 2.356,25 |
Herne, Westfalen | € 1.900,00 |
Iserlohn | € 2.410,26 |
Lingen (Ems) | € 2.500,00 |
Lohmar, Rheinland | € 2.315,79 |
Lübbecke, Westfalen | € 2.100,00 |
Lübeck | € 3.033,33 |
Mainz am Rhein | € 2.100,00 |
München | € 1.399,38 |
Schwäbisch Gmünd | € 3.500,00 |
Stade, Niederelbe | € 3.000,00 |
Stuttgart | € 6.167,00 |
Unterhaching | € 4.000,00 |
Versmold | € 4.000,00 |
Waldshut-Tiengen | € 2.200,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden