Die Gehälter in Meschede
Meschede, die attraktive Kreisstadt (zugehörig zum Hochsauerlandkreis) im Norden des Sauerlands befindet sich im Süden des bekannten Naturparks Arnsberger Wald. Nicht weit vom Touristenanziehungspunkt Hennetalsperre liegt Meschede außerdem nur unweit des Rothaargebirges. Die Stadt verfügt über zahlreiche imposante und nennenswerte Bauwerke, wie beispielsweise den berühmten Pulverturm von Meschede. Auch die Burgruine Eversberg gehört zu den Bauwerken, die auf eine turbulente Geschichte der Stadt Meschede hindeuten. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang auch das Wasserschloss Laer, welches im Besitz des Grafen von Westphalen ist. Durch die überdies auch in wirtschaftlicher Hinsicht sehr ansprechenden Gegebenheiten zieht es interessierte Arbeitssuchende immer wieder auch nach Meschede bzw. die Umgebung.
Das Durchschnittsgehalt für Fleischer - Herstellen von Feinkost und Konserven in Meschede beträgt 2.205,27 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.000,00 | € 2.410,53 | € 2.205,27 |
Netto | € 1.367,21 | € 1.590,21 | € 1.478,71 |
Die Aufgaben eines Fleischers bzw. einer Fleischerin bestehen im Schlachten von Tieren und deren Verarbeitung.
Als Endprodukte der Tätigkeit entstehen Fleisch- und Wurstwaren, Pökelwaren, Feinkostangebote und Konserven. Fleischer bzw. Fleischerinnen stellen weiterhin Gerichte her, bieten Veranstaltungsservice und arbeiten in der Kundenberatung und im Verkauf. Die Aufgaben im Arbeitsalltag umfassen z. B. das Herrichten von Teilstücken zur weiteren Verarbeitung, das Produzieren von Koch-, Roh-, Brühwurst und Hackfleischerzeugnissen, die Bedienung von Anlagen, Maschinen und Geräten sowie das Anwenden von Vorschriften des Lebensmittel- und des Hygienerechts und des Arbeits- und des Gesundheitsschutzes. Der Beruf des Fleischers bzw. der Fleischerin wird in Betrieben des .
Die Gehäter Fleischer - Herstellen von Feinkost und Konserven basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden