Die Gehälter in Ingolstadt, Donau
Das Durchschnittsgehalt für Sprachheilpädagoge in Ingolstadt, Donau beträgt 3.258,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.258,67 | € 3.258,67 | € 3.258,67 |
Netto | € 1.837,73 | € 1.837,73 | € 1.837,73 |
Der Sprachheilpädagoge und die Sprachheilpädagogin arbeiten überwiegend im Gesundheitswesen, im Erziehungswesen und im sozialen Bereich. Sie sind Fachleute für alle Arten der Sprachbehinderung und sind tätig im klinischen oder schulischen Bereich oder in der Sprachbehindertenhilfe.
Sie behandeln Menschen mit Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen (z.B. Stottertherapie) oder befassen sich mit der Sprachförderung von Kindern. Eine wissenschaftliche Laufbahn in der Forschung kann ebenfalls eingeschlagen werden. Voraussetzung für die Zulassung zu dieser Tätigkeit ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit dem Schwerpunkt Sprachheilpädagogik. Dies kann sowohl über einen Diplom-, Magister- oder Bachelorabschluss in den Fächern Erziehungswissenschaften, Sonderpädagogik oder im Rahmen eines Lehramtsstudiums für die Förderschule erreicht werden. .
Die Gehäter Sprachheilpädagoge basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Ampfing | € 1.950,00 |
Aßlar | € 185,17 |
Bad Aibling | € 1.516,67 |
Bad Nauheim | € 2.632,91 |
Bad Staffelstein | € 2.460,61 |
Berne, Kreis Wesermarsch | € 2.253,33 |
Bettendorf bei Nastätten | € 1.560,00 |
Bonn | € 2.050,00 |
Duisburg | € 2.080,00 |
Düsseldorf | € 1.628,57 |
Forchheim, Oberfranken | € 984,60 |
Frankfurt am Main | € 2.909,09 |
Gelsenkirchen | € 2.100,00 |
Hamburg | € 1.942,86 |
Heidelberg (Neckar) | € 2.200,00 |
Hüttenberg, Hessen | € 1.931,43 |
Ingolstadt, Donau | € 3.258,67 |
Kaarst | € 2.000,00 |
Köln | € 880,00 |
Leverkusen | € 445,00 |
Lindlar | € 2.285,83 |
Mönchengladbach | € 2.017,24 |
Nagold | € 1.950,00 |
Sankt Augustin | € 2.278,61 |
Sinzig, Rhein | € 2.058,33 |
Surwold | € 2.050,00 |
Wiesbaden | € 2.040,00 |
Wuppertal | € 1.625,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden