Die Gehälter in Sundern (Sauerland)
Sundern (Sauerland) liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen im Hochsauerlandkreis. Die Stadt ist umgeben von über 500 Meter hohen Bergen, westlich von Sundern (Sauerland) befindet sich das Naherholungsgebiet um den Sorpesee. Das Gebiet der heutigen Stadt Sundern (Sauerland) war früher Zentrum der Eisenverhüttung und des Bergbaus, aber im Zuge der Industrialisierung brachen diese Wirtschaftszweige fast komplett zusammen. Es kam zu starken Abwanderungen, Teile des heutigen Stadtgebietes wurden wieder der Landwirtschaft zugeführt. Besonders sehenswert ist das Kloster Brunnen. Mitte des 19. Jhts. wurde das Kloster aufgegeben. Heute bestehen noch die kleine Kirche und eine Quelle, der man Heilkräfte nachsagt. Die wirtschaftliche Struktur der Stadt ist durch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, vor allem der Metall verarbeitenden Industrie, geprägt.
Das Durchschnittsgehalt für Maschineneinrichter, o.n.A. in Sundern (Sauerland) beträgt 2.160,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.920,00 | € 2.400,00 | € 2.160,00 |
Netto | € 1.487,78 | € 1.779,10 | € 1.633,44 |
Ein/e Maschineneinrichter/in, o. n.
A. ist für jede maschinelle Anlage in einem Betrieb zuständig. Egal, ob er/sie das Aufgabengebiet in der Autoindustrie - also der Autoherstellung - oder in und um die Metallindustrie zu bewältigen hat, ein/e Maschineneinrichter/in, o. n. A. muss dafür Sorge tragen, dass Maschinen funktionieren und im Falle eines Defekts wieder zum Laufen gebracht werden. Selbstverständlich können sie auch in der Herstellung von industriellen Maschinen ihren Tätigkeitsbereich finden. Grundlegend für die Arbeit als ein/e Maschineneinrichter/in, o. n. A. ist eine Ausbildung zum Maschinisten, zum Anlagetechniker oder eine vergleichbare Lehre. Aber auch Grundwissen in der medizinischen Technik kann vorteilhaft .
Die Gehäter Maschineneinrichter, o.n.A. basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden