Die Gehälter in Fritzlar
Die Kleinstadt Fritzlar ist ein wirtschaftliches Mittelzentrum im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen. Der Ort liegt etwa 25 Kilometer entfernt von der Großstadt Kassel. In Fritzlar befindet sich ein Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum. Die größten Arbeitgeber sind die Bundeswehr und eine sehr bekannte Konservenfabrik, in der überwiegend Weißkohl verarbeitet wird; Fritzlar ist ein bekanntes Anbaugebiet für dieses Gemüse. Bahn- und Buslinien sorgen für regionale Verbindungen, ermöglichen aber auch - über den Bahnhof Wabern - Anschlüsse, um nach Frankfurt oder Hannover weiter zu fahren. Das Bildungssystem in der Stadt hat einiges zu bieten - unter anderem eine Krankenpflegeschule. Jede erdenkliche Arbeits- oder Ausbildungsstelle, aber auch weitere Schulmöglichkeiten ergeben sich durch die Nähe zu Kassel.
Das Durchschnittsgehalt für Maschinenbaumechaniker in Fritzlar beträgt 3.095,24 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.857,14 | € 3.333,33 | € 3.095,24 |
Netto | € 1.761,33 | € 2.305,77 | € 2.033,55 |
Bei dem Beruf Maschinenbaumechaniker/in handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf, der durch die Ausbildungsberufe Feinwerkmechaniker/in in verschiedenen Bereichen ersetzt wurde. Der/die Maschinenbaumechaniker/in fertigt Werkstücke aus Metall oder Kunststoffen und setzen diese entsprechend in die jeweiligen Maschinen oder Anlagen ein.
Die Prüfung der Maßgenauigkeit und das entsprechende funktionsgerechte Einstellen und Einpassen wird von den Maschinenbaumechanikern/innen ausgeführt. Auch die Installation von pneumatischen, hydraulischen, mechanischen oder auch elektronischen Steuerungen und Systemen in Maschinen und Anlagen fällt in den Tätigkeitsbereich der Maschinenbaumechaniker/in. Sie sind für die regelmäßige Wartung und Inspektion der Maschinen verantwortlich. Der/die Maschinenbaumechaniker/in ist in der Lage, einzelne Maschinen .
Die Gehäter Maschinenbaumechaniker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden