Die Gehälter in Bad Segeberg
Zwischen der Trave sowie dem, von Reisenden und von den Einheimischen viel besuchten, Großen Segeberger See befindet sich Bad Segeberg. Die Stadt, die weit über die Grenzen Deutschlands berühmt ist für die renommierten Karl-May-Festspiele, liegt in Schleswig Holstein und gilt - nicht nur aufgrund der vorgenannten, regelmäßig aufgeführten Veranstaltung - als eine bei Touristen aus aller Herren Länder sehr geschätzte Region. Die Einwohner der Stadt sind überdies auch sehr stolz auf die in Bad Segeberg ansässige Schleswig-Holsteinische Imkerschule, welche ebenfalls weit über Schleswig-Holstein hinaus einen hervorragenden Ruf genießt. 1908 wurde sie vom Schleswig-Holsteinischen Imkerverband eingeweiht und gilt dementsprechend als eine der ältesten Imkerschulen im besagten Bundesland. Die vorgenannten Aspekte veranschaulichen also, dass auch die wirtschaftliche Seite von Bad Segeberg in keiner Weise zu wünschen übrig lässt.
Das Durchschnittsgehalt für Küster in Bad Segeberg beträgt 2.429,34 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.942,00 | € 2.916,67 | € 2.429,34 |
Netto | € 1.309,56 | € 1.866,10 | € 1.587,83 |
Die Gehäter Küster basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Albstadt (Württemberg) | € 1.717,08 |
Aull | € 723,50 |
Bad Segeberg | € 1.942,00 |
Bergisch Gladbach | € 2.148,86 |
Berlin | € 1.644,00 |
Bielefeld | € 2.742,86 |
Bochum | € 405,60 |
Bonn | € 1.684,21 |
Buchhorst, Kreis Herzogtum Lauenburg | € 1.873,84 |
Dortmund | € 1.700,00 |
Düvier | € 755,63 |
Fehmarn | € 1.800,00 |
Goslar | € 59,58 |
Hamburg | € 578,00 |
Hameln | € 2.022,22 |
Heinsberg, Rheinland | € 1.968,00 |
Kamp-Lintfort | € 1.872,00 |
Kiel | € 1.692,00 |
Köln | € 1.912,08 |
Laatzen bei Hannover | € 2.000,00 |
Lemwerder | € 1.395,79 |
Lünen | € 2.000,00 |
Mönchengladbach | € 2.250,00 |
Norden, Ostfriesland | € 1.714,00 |
Salzgitter | € 424,00 |
Steinau an der Straße | € 1.026,32 |
Velbert | € 2.211,76 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden