Die Gehälter in Kirchheim unter Teck
Die Stadt Kirchheim unter Teck liegt in Baden-Württemberg, circa 25 Kilometer entfernt von Stuttgart. Zahlreiche Buslinien und ein regionales Schienenverkehrsangebot ergänzen die verkehrsgünstige Lage Kirchheims an der Bundesautobahn A8 sowie den Bundesstraßen B297 und B456. Das Pädagogische Fachseminar für Lehrkräfte, eine Krankenpflegeschule sowie berufliche Schulen ergänzen neben einer Volkshochschule das ausgewogene Bildungssystem der Stadt. Die Region um Kirchheim unter Teck ist ein stetig wachsender Wirtschaftsstandort, an dem sich internationale hochtechnologische Unternehmen neben einem kräftigem Mittelstand und kleineren Betrieben ergänzen. Lehrstellen und Arbeitsplätze - von der Hilfskraft bis zum hoch qualifizierten Fachangestellten - werden angeboten, ermöglicht durch einen verkehrsgünstigen und soliden wirtschaftlichen Standort.
Das Durchschnittsgehalt für Kieferorthopädische/r Fachhelfer in Kirchheim unter Teck beträgt 4.279,17 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.212,96 | € 4.345,37 | € 4.279,17 |
Netto | € 2.008,99 | € 2.059,31 | € 2.034,15 |
Die Gehäter Kieferorthopädische/r Fachhelfer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Altenstadt bei Schongau | € 1.354,17 |
Anzing bei München | € 2.928,00 |
Bad Essen | € 3.114,58 |
Berlin | € 1.885,71 |
Düren, Rheinland | € 2.560,00 |
Elsenfeld | € 1.761,50 |
Essen, Ruhr | € 2.000,00 |
Frechen | € 2.618,18 |
Freising, Oberbayern | € 2.057,14 |
Gütersloh | € 600,00 |
Hannover | € 1.354,17 |
Kirchheim unter Teck | € 4.212,96 |
Koblenz am Rhein | € 2.744,44 |
Krefeld | € 1.733,33 |
Markt Schwaben | € 2.857,14 |
Meerbusch | € 1.408,33 |
Münster, Westfalen | € 1.550,00 |
Nordhorn | € 2.300,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.920,00 |
Offenbach am Main | € 2.342,19 |
Oyten | € 2.468,00 |
Penzberg | € 1.873,87 |
Singen (Hohentwiel) | € 1.600,00 |
Starnberg | € 2.231,67 |
Villingen-Schwenningen | € 1.408,33 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden