Die Gehälter in Kressbronn am Bodensee
Kressbronn am Bodensee liegt im Bundesland Baden-Württemberg im Bodenseekreis. Die Stadt liegt zwischen Lindau und Friedrichshafen am nördlichen Ufer des Bodensees. Schon in der Römerzeit wurde hier gesiedelt, wie die Ausgrabung einer römischen Siedlung Anfang des 20. Jahrhunderts nachweist. Kressbronn am Bodensee ist immer noch stark landwirtschaftlich geprägt. Hier wird vor allem Hopfen, Wein und Obst angebaut. Auch der Tourismus ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor für die Gemeinde. Kressbronn am Bodensee liegt verkehrsgünstig an den Bundesstraßen 31 und 467. Ausflugsschiffe der Bodensee-Schifffahrt haben hier eine Anlegestelle. Der Bahnhof von Kressbronn am Bodensee wird vor allem von Pendlern im Nahverkehr genutzt. Besonders sehenswert ist der ehemalige Bauern- und Schultheißhof im Ortsteil Retterschen.
Das Durchschnittsgehalt für Feinwerkmechanikermeister in Kressbronn am Bodensee beträgt 2.806,50 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.450,00 | € 3.163,00 | € 2.806,50 |
Netto | € 1.079,35 | € 1.848,70 | € 1.464,03 |
Feinwerkmechanikermeister und Feinwerkmechanikermeisterinnen führen verantwortliche Fach- und Führungsaufgaben in Betrieben des Feinwerkmechaniker-Handwerks aus. Zu ihrem Beruf gehört das Herstellen von Geräten, Maschinen, Anlagen und Systemen, aber auch von Produkten der Schnitt-, Stanz- und Umformtechnik sowie der Vorrichtungs- und Formenbautechnik, die sie warten und instandsetzen.
Feinmechanikermeister und Feinmechanikermeisterinnen übernehmen dabei die anspruchsvolleren Aufgaben und weisen ihre Mitarbeit und Mitarbeiterinnen an. Feinwerkmechanikermeister und Feinwerkmechanikermeisterinnen sind in erster Linie in Betrieben des Maschinen- und Werkzeugbaus beschäftigt. Sie arbeiten auch bei Herstellern von feinmechanischen und elektrischen Messinstrumenten. Darüber hinaus ergeben sich für sie .
Die Gehäter Feinwerkmechanikermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden