Die Gehälter in Hirschberg an der Bergstraße
Die Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße liegt im Rhein-Neckar-Kreis, dieser befindet sich im Nordwesten von Baden-Württemberg. Hirschberg besteht eigentlich aus den Gemeinden Großsachsen und Leutershausen, diese wurden aber 1975 zusammengeschlossen. Durch diese ehemaligen Ortsteile verläuft die Bundesstraße B3. Über die Bundesautobahn B5 ist Hirschberg leicht zu erreichen. In Hirschberg gibt es mehrere Kindergärten. Außer der Grund- und Hauptschule mit einer Werkrealschule gibt es seit 2008 eine offene Ganztagsschule. Entlang der Autobahn hat Hirschberg einige Gewerbegebiete, die zahlreiche Arbeitsplätze bieten. Einige Bürger pendeln in die umliegenden Städte wie zum Beispiel Mannheim. In der Gemeinde Hirschberg gibt es einige sehenswerte Bauwerke unter anderem auch eine Wallfahrtskirche.
Das Durchschnittsgehalt für Etagenkellner in Hirschberg an der Bergstraße beträgt 1.120,00 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 1.120,00 | € 1.120,00 | € 1.120,00 |
| Netto | € 889,00 | € 889,00 | € 889,00 |
Die Gehäter Etagenkellner basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Abbenrode bei Wernigerode | € 1.800,00 |
| Altenberg, Erzgebirge | € 1.100,00 |
| Bahlingen am Kaiserstuhl | € 1.733,33 |
| Berlin | € 1.500,00 |
| Birkenwerder | € 820,00 |
| Böblingen | € 2.666,67 |
| Dresden | € 1.300,00 |
| Ettlingen | € 2.648,00 |
| Grefrath, Niederrhein | € 2.100,00 |
| Hamm (Westfalen) | € 1.166,67 |
| Hannover | € 1.736,58 |
| Heide / Holstein | € 1.000,00 |
| Hirschberg an der Bergstraße | € 1.120,00 |
| Königs Wusterhausen | € 1.250,00 |
| Lübeck | € 1.794,00 |
| Memmelsdorf | € 1.600,00 |
| Miesbach | € 1.600,00 |
| Mönchengladbach | € 2.000,00 |
| Osterholz-Scharmbeck | € 1.400,00 |
| Rinteln | € 1.248,00 |
| Speyer | € 742,17 |
| Stuttgart | € 1.600,00 |
| Versmold | € 1.200,00 |
| Waldstetten (Kreis Günzburg) | € 2.000,00 |
| Walldorf (Baden) | € 1.500,00 |
| Würzburg | € 1.200,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden