Die Gehälter in München
München ist die Hauptstadt und Metropole Bayerns und ein wichtiges Zentrum im Süden von Deutschland. Viele große bayrische, nationale und auch internationale Unternehmen haben ihren Sitz in München. Viele regionale und überregionale Medienunternehmen, aber auch Unternehmen der Hochtechnologie, Forschungseinrichtungen und Unternehmen des IT-Sektors sind in München tätig. Auch der Tourismus spielt in der Stadt mit ihrem reichhaltigen Kulturangebot eine große Rolle. Auch die Fahrzeug- und Maschinenindustrie stellt ein wichtiges Standbein der Wirtschaft der Stadt dar. München ist auch ein Zentrum der Finanz- und Versicherungswirtschaft. München ist gut an das deutsche Bahn- und Autobahnnetz angeschlossen und besitzt einen eigenen, internationalen Flughafen.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (Uni) - Produktionstechnik in München beträgt 4.708,33 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.583,33 | € 5.833,33 | € 4.708,33 |
Netto | € 2.113,43 | € 3.992,82 | € 3.053,13 |
Zu den Tätigkeiten von Diplom-Fertigungsingenieuren und Diplom-Fertigungsingenieurinnen gehören die Beschaffung, Auswahl, der Betrieb und die Instandhaltung der Fertigungseinrichtungen wie Handhabungsautomaten und Werkzeugmaschinen sowie die Planung und Überwachung des Herstellungsablaufs. Sie erstellen die Fertigungsunterlagen und sorgen dafür, dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden.
Ferner betreffen ihre Aufgaben den Ablauf der Gesamtproduktion. Sie befassen sich mit Steuerungsproblemen im Betrieb, die sie häufig durch den Einsatz elektronischer Datenverarbeitung lösen. Darüber hinaus kümmern sie sich um arbeitswissenschaftliche und betriebspsychologische Angelegenheiten und beachten dabei betriebswirtschaftliche Aspekte. Sie planen, steuern und optimieren alle Produktionsabläufe und Tätigkeiten in .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (Uni) - Produktionstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden