Die Gehälter in Kranzberg, Kreis Freising
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (FH) - Geoinformatik in Kranzberg, Kreis Freising beträgt 3.195,83 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.033,33 | € 3.358,33 | € 3.195,83 |
Netto | € 1.807,23 | € 1.948,06 | € 1.877,65 |
Um einen Abschluss als Diplom-Ingenieur bzw. Diplom-Ingenieurin der Geoinformatik zu bekommen, braucht man ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität.
Während des Studiums erlernt man, welche Rolle die Geoinformatik in der Industrie spielt. Dazu gehören Vermessungsinstrumente, Software, Systemtechnik, Geoinformationssysteme und Telekommunikation. Der Beruf wird in Vermessungsbüros, Verbänden, Verwaltungen, bei Behörden und in Baufirmen ausgeübt. Tätigkeitsbereich ist die Organisation, Planung und Gestaltung von Arbeits- und Geschäftsprozessen und deren optimale wirtschaftliche und technische Durchführung. Diplomingenieure bzw. -ingenieurinnen der Geoinformatik lösen raum- und umweltbezogene Probleme zusammen mit Geo- und Umweltwissenschaftlern aus der Landschaftökologie, Geologie oder Geographie. Sie erfassen raumbezogene Daten und beurteilen, .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (FH) - Geoinformatik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bamberg | € 3.492,00 |
Berlin | € 3.200,00 |
Düsseldorf | € 5.394,68 |
Eltville am Rhein | € 3.636,36 |
Frankfurt am Main | € 3.900,00 |
Hamm (Westfalen) | € 2.491,67 |
Hannover | € 2.708,33 |
Heinbockel | € 2.256,41 |
Herford | € 3.000,00 |
Ilsfeld | € 5.137,17 |
Kassel, Hessen | € 3.195,83 |
Köln | € 1.500,00 |
Kranzberg, Kreis Freising | € 3.033,33 |
Magdeburg | € 1.300,00 |
Mainz am Rhein | € 3.159,00 |
Moers | € 3.000,00 |
München | € 2.451,00 |
Münster, Westfalen | € 3.033,33 |
Neubrandenburg, Mecklenburg | € 1.145,26 |
Nordhorn | € 3.304,17 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 2.341,46 |
Oldenburg in Oldenburg | € 1.800,00 |
Ostfildern | € 4.684,68 |
Strausberg | € 2.500,00 |
Wallenhorst | € 3.000,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden