Die Gehälter in Darmstadt
Die hessische Stadt Darmstadt liegt im Rhein-Main Gebiet und ist ein führender Wissenschaftsstandort. Vor allem die Hochschulen und die technische Universität tragen hierzu bei. Aber auch viele in Darmstadt ansässige Unternehmen betreiben unterschiedliche Forschungseinrichtungen. Darmstadt ist aber auch ein Zentrum des Telekommunikationssektors. Auch der IT-Sektor ist mit zahlreichen Unternehmen vertreten. Auffallend ist auch, dass viele Verlage in Darmstadt beheimatet sind. Auch Zeitungen prägen die Medienlandschaft. Darmstadt hat einen Hauptbahnhof mit vielen Verbindungen in die Region. Für den Flugverkehr wird der Flughafen in Frankfurt genutzt. Innerhalb des Stadtgebietes verkehren mehrere Straßenbahn- und Buslinien. Auch die Fahrradwege der Stadt sind ausreichend gut ausgebaut.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Geograph (Uni) in Darmstadt beträgt 2.350,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.200,00 | € 2.500,00 | € 2.350,00 |
Netto | € 1.035,05 | € 1.130,59 | € 1.082,82 |
Für den berufsqualifizierenden Abschluss als Dipl.- Geograph/in (Uni) ist ein Hochschulstudium oder ein Studium an einer technischen Universität vorausgesetzt.
Die Regelstudienzeit ist mit 9 bis 10 Semester angesetzt, kann sich aber durch entsprechende Praktika auf 10 bis 11 Semester erweitern. Der/die Dipl.- Geograph/in (Uni) arbeitet als Geologe/in und erforscht in diesem Rahmen die Beschaffenheit der Erdoberfläche im Hinblick auf deren Nutzung und Bedeutung für die Menschheit. Sie erstellen Analysen über Systemeingriffe der Menschen in die ursprünglichen Gegebenheiten der Erde und der Erdoberfläche. Sie zeigen entsprechende Systemzusammenhänge auf und arbeiten Pläne zur räumlichen Entwicklung der Umwelt aus. Der/die Dipl.- Geograph/in (Uni) ist vorwiegend in den öffentlichen Ämtern beschäftigt, dies können Ämter für Stadtplanung, .
Die Gehäter Dipl.-Geograph (Uni) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden