Die Gehälter in Freiburg im Breisgau
Freiburg im Breisgau ist eine Großstadt im Süden von Deutschland und liegt eingebettet in einer wunderschönen Region beim Schwarzwald. Die Stadt mit den zahlreichen architektonisch wertvollen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten, dem angenehmen Klima und dem reichhaltigen Kulturangebot ist ein starker Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen. Die Stadt ist außerdem das wirtschaftlich bedeutende Zentrum der Region. Viele Beschäftigte sind im Dienstleistungsbereich tätig. Die Universitätsstadt ist auch ein wichtiger Forschungsstandort für Biotechnologien, Energie- und Medizintechnik. Die Stadt ist gut an das internationale Autobahnnetz angeschlossen und besitzt einen eigenen Bahnhof. Der Stadtverkehr wird vor Allem mit dem Auto oder mit der gut ausgebauten Stadtbahn erledigt.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Betriebswirt (BA) - Finanzdienstleistungen/Bank in Freiburg im Breisgau beträgt 2.256,58 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.256,58 | € 2.256,58 | € 2.256,58 |
Netto | € 1.449,74 | € 1.449,74 | € 1.449,74 |
Diplom-Betriebswirte und Diplom-Betriebswirtinnen (BA) für Finanzdienstleistungen im Bankbereich sind in Kreditinstituten beschäftigt und übernehmen dabei Leitungs- und Führungsaufgaben in unterschiedlichen Abteilungen wie Datenverarbeitung, Rechnungswesen, Controlling, Revision oder Personalwesen. Sie sind für die Anlagen- oder Finanzierungsberatung von privaten und gewerblichen Kunden zuständig.
Dabei informieren sie sie über Geld- und Kapitalanlagemöglichkeiten, über komplexe Finanzierungsmodelle oder über Umschuldungsprogramme. Sie können dabei Finanzierungslösungen anbieten, die an die individuelle Situation der Kunden angepasst sind. Wenn es um die Bewilligung von Krediten geht, müssen sie die Kunden-Bonität und die Leistung von Firmen .
Die Gehäter Dipl.-Betriebswirt (BA) - Finanzdienstleistungen/Bank basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden