Die Gehälter in Kiel
Kiel ist neben Hamburg eine wichtige Stadt im Norden Deutschlands. Der Großteil der Unternehmen in Kiel ist im Dienstleistungsbereich tätig. Bedeutend ist auch der Hafen der Stadt, der selbst wichtig für den Fracht- und Personenverkehr ist, aber auch die Grundlage für die Schiffbauindustrie darstellt. Zahlreiche Fähr- und Kreuzschifffahrtslinien haben hier eine Vertretung und spielen eine große Rolle für den Personenverkehr in der Ostsee, aber auch in anderen Gewässern. Außerdem ist die Stadt durch eine bunte Medienlandschaft und zahlreiche Forschungseinrichtungen geprägt. Die Nahverkehrsverbindungen werden vor allem durch Busse und Fähren ermöglicht. Die Stadt ist an das nationale Autobahn- und Bahnnetz angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Buchhalter in Kiel beträgt 3.333,25 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.200,00 | € 5.466,50 | € 3.333,25 |
Netto | € 746,61 | € 3.390,59 | € 2.068,60 |
Die Buchhalter bearbeiten die unterschiedlichsten Geschäftsfälle nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchhaltung. Dabei müssen sie sich an den GoB orientieren.
Zusätzlich müssen sie handelsrechtliche Vorschriften beachten. Dank der Zahlen aus der Geschäfts- und Betriebsbuchhaltung, die als verlässliche Basis dienen, können sie der Geschäftsleitung Entscheidungshilfen geben und diese in steuerlicher sowie betriebswirtschaftlicher Hinsicht beraten. Buchhalter kommen in den Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz und so findet man sie in nahezu allen Wirtschaftszweigen. So arbeiten sie in der Industrie, in Handels- und größeren Handwerksbetrieben, im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen. Der Beruf setzt eine entsprechende Ausbildung voraus. Die Lehrgänge werden durch die IHK durchgeführt und haben eine unterschiedliche Dauer. Eine Weiterbildung zu der Buchhalterin ist in mehreren Bereichen möglich. Ihre Aufgaben finden sich in den dem Bereich des Finanz- und Rechnungswesens wieder. Sie müssen Tag für Tag alle Belege einzelner Kostenarten und -stellen bearbeiten, prüfen vorkontierte Belege auf wertmäßige Richtigkeit und die korrekte Kontierung. Desweiteren führen die Buchhalter die Kosten der Betriebsbuchhaltung und verbuchen Änderungen in dem entsprechenden Kostenbereich. Wenn sie Nachkalkulation durchführen, ermitteln sie Kosten verschiedener Art. Zusätzlich arbeiten sie aber auch bei Inventuren und bei Soll-Ist-Vergleichen mit und je nach Größe des Unternehmens bereiten sie die monatlichen Abschlussbuchungen, sowie den entsprechenden Jahresabschluss vor. Sie sind verantwortlich dafür, .
Die Gehäter Buchhalter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Augsburg, Bayern | € 720,00 |
Bamberg | € 794,29 |
Barsinghausen | € 1.000,00 |
Berlin | € 800,00 |
Bielefeld | € 1.000,00 |
Bonn | € 1.095,65 |
Brandenburg an der Havel | € 1.200,00 |
Braunschweig | € 900,00 |
Bremen | € 845,13 |
Dortmund | € 970,00 |
Dreieich | € 1.500,00 |
Dresden | € 888,89 |
Düsseldorf | € 975,00 |
Essen, Ruhr | € 966,88 |
Frankfurt am Main | € 1.137,50 |
Freiburg im Breisgau | € 1.200,00 |
Georgsmarienhütte | € 1.460,95 |
Gütersloh | € 1.655,17 |
Hamburg | € 975,00 |
Hanau | € 780,00 |
Hannover | € 866,67 |
Hildesheim | € 1.500,00 |
Ismaning | € 1.516,67 |
Kempten (Allgäu) | € 1.083,33 |
Kiel | € 1.200,00 |
Kirchheim unter Teck | € 942,50 |
Köln | € 960,00 |
Landshut, Isar | € 1.367,62 |
Leer (Ostfriesland) | € 1.250,00 |
Leipzig | € 465,00 |
Leonberg (Württemberg) | € 1.714,29 |
Lübeck | € 800,00 |
Lüneburg | € 1.200,00 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 920,00 |
München | € 1.000,00 |
Münster, Westfalen | € 1.200,00 |
Neu-Isenburg | € 1.552,30 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.040,00 |
Oberhausen, Rheinland | € 1.200,00 |
Reutlingen | € 909,17 |
Rostock | € 800,00 |
Schkeuditz | € 1.100,00 |
Stuttgart | € 1.000,00 |
Trier | € 1.350,65 |
Troisdorf | € 1.552,17 |
Ulm (Donau) | € 800,00 |
Unterschleißheim | € 1.700,00 |
Velbert | € 1.942,53 |
Viersen | € 1.600,00 |
Wiesbaden | € 902,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden