Die Gehälter in Barsinghausen
Barsinghausen im Calenberger Land, ganz in der Nähe von Hannover, ist sehr bekannt durch seine ehemalige Steinkohle Industrie, welche in der ganzen Mittelgebirgsregion stark vertreten war und teilweise auch heute noch ist. Wer dort nicht noch unter Tage oder beim Abbau von Sandstein beschäftig ist, pendelt in das nahe gelegene Hannover, welches sogar sein S-Bahnnetz auf die Gemeinde ausgeweitet hat. Alternativ dazu führt auch die Bundesstraße B65 und die Autobahn A2 direkt an Barsinghausen vorbei. Somit ist die optimale Mobilität für Pendler wie für Firmen und Industrie perfekt vertreten. Zur Ergänzung wurde sogar noch ein Busbahnhof und der Schienenverkehr an die Gemeinde angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Buchhalter in Barsinghausen beträgt 2.529,17 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.000,00 | € 4.058,33 | € 2.529,17 |
Netto | € 600,15 | € 2.100,85 | € 1.350,50 |
Die Buchhalter bearbeiten die unterschiedlichsten Geschäftsfälle nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchhaltung. Dabei müssen sie sich an den GoB orientieren.
Zusätzlich müssen sie handelsrechtliche Vorschriften beachten. Dank der Zahlen aus der Geschäfts- und Betriebsbuchhaltung, die als verlässliche Basis dienen, können sie der Geschäftsleitung Entscheidungshilfen geben und diese in steuerlicher sowie betriebswirtschaftlicher Hinsicht beraten. Buchhalter kommen in den Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz und so findet man sie in nahezu allen Wirtschaftszweigen. So arbeiten sie in der Industrie, in Handels- und größeren Handwerksbetrieben, im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen. Der Beruf setzt eine entsprechende Ausbildung voraus. Die Lehrgänge werden durch die IHK durchgeführt und haben eine unterschiedliche Dauer. Eine Weiterbildung zu der Buchhalterin ist in mehreren Bereichen möglich. Ihre Aufgaben finden sich in den dem Bereich des Finanz- und Rechnungswesens wieder. Sie müssen Tag für Tag alle Belege einzelner Kostenarten und -stellen bearbeiten, prüfen vorkontierte Belege auf wertmäßige Richtigkeit und die korrekte Kontierung. Desweiteren führen die Buchhalter die Kosten der Betriebsbuchhaltung und verbuchen Änderungen in dem entsprechenden Kostenbereich. Wenn sie Nachkalkulation durchführen, ermitteln sie Kosten verschiedener Art. Zusätzlich arbeiten sie aber auch bei Inventuren und bei Soll-Ist-Vergleichen mit und je nach Größe des Unternehmens bereiten sie die monatlichen Abschlussbuchungen, sowie den entsprechenden Jahresabschluss vor. Sie sind verantwortlich dafür, .
Die Gehäter Buchhalter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Augsburg, Bayern | € 720,00 |
Bamberg | € 794,29 |
Barsinghausen | € 1.000,00 |
Berlin | € 800,00 |
Bielefeld | € 1.000,00 |
Bonn | € 1.095,65 |
Brandenburg an der Havel | € 1.200,00 |
Braunschweig | € 900,00 |
Bremen | € 845,13 |
Dortmund | € 970,00 |
Dreieich | € 1.500,00 |
Dresden | € 888,89 |
Düsseldorf | € 975,00 |
Essen, Ruhr | € 966,88 |
Frankfurt am Main | € 1.137,50 |
Freiburg im Breisgau | € 1.200,00 |
Georgsmarienhütte | € 1.460,95 |
Gütersloh | € 1.655,17 |
Hamburg | € 975,00 |
Hanau | € 780,00 |
Hannover | € 866,67 |
Hildesheim | € 1.500,00 |
Ismaning | € 1.516,67 |
Kempten (Allgäu) | € 1.083,33 |
Kiel | € 1.200,00 |
Kirchheim unter Teck | € 942,50 |
Köln | € 960,00 |
Landshut, Isar | € 1.367,62 |
Leer (Ostfriesland) | € 1.250,00 |
Leipzig | € 465,00 |
Leonberg (Württemberg) | € 1.714,29 |
Lübeck | € 800,00 |
Lüneburg | € 1.200,00 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 920,00 |
München | € 1.000,00 |
Münster, Westfalen | € 1.200,00 |
Neu-Isenburg | € 1.552,30 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.040,00 |
Oberhausen, Rheinland | € 1.200,00 |
Reutlingen | € 909,17 |
Rostock | € 800,00 |
Schkeuditz | € 1.100,00 |
Stuttgart | € 1.000,00 |
Trier | € 1.350,65 |
Troisdorf | € 1.552,17 |
Ulm (Donau) | € 800,00 |
Unterschleißheim | € 1.700,00 |
Velbert | € 1.942,53 |
Viersen | € 1.600,00 |
Wiesbaden | € 902,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden