Die Gehälter in Wallenhorst
Die heutige Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen wurde 1972 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Wallenhorst, Hollage, Rulle und Lechtingen gebildet. Die Entfernung von nur 7 km zum Stadtkern Osnabrücks ermöglicht gute Chancen, Arbeitsplätze in der Stadt zu finden. In den letzten 30 Jahren hat sich Wallenhorst zunehmend vom landwirtschaftlich geprägten Ort zu einem beliebten Gewerbestandort mit vielen Unternehmen entwickelt. Ein guter Branchenmix aus Handel, Handwerk, Industrie, Einzelhandel und Dienstleistungen ist in Wallenhorst vertreten und ermöglicht ein Leben und Arbeiten direkt in Wallenhorst. Auch der Tourismus mit den verschiedensten Unternehmen ist in Wallenhorst sehr stark vertreten.
Das Durchschnittsgehalt für Blech-, Kunststoffschlosserhelfer in Wallenhorst beträgt 420,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 420,00 | € 420,00 | € 420,00 |
Netto | € 335,06 | € 335,06 | € 335,06 |
Die Gehäter Blech-, Kunststoffschlosserhelfer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bad Bentheim | € 1.300,00 |
Bamberg | € 4.061,09 |
Berlin | € 1.100,00 |
Bötzingen | € 2.200,00 |
Bubenreuth | € 1.337,14 |
Dresden | € 1.193,74 |
Erfurt | € 1.100,80 |
Geeste | € 1.210,79 |
Gelnhausen | € 1.800,00 |
Hamm (Westfalen) | € 1.216,74 |
Herborn, Hessen | € 1.246,00 |
Ingolstadt, Donau | € 1.280,00 |
Isernhagen | € 1.102,00 |
Lübeck | € 1.257,89 |
Magdeburg | € 1.144,00 |
Neunkirchen, Siegerland | € 2.754,00 |
Nordhausen, Thüringen | € 1.100,00 |
Oldenburg in Oldenburg | € 1.484,00 |
Postbauer-Heng | € 1.783,16 |
Sasbach am Kaiserstuhl | € 1.280,00 |
Schneverdingen | € 1.420,00 |
Sinsheim (Elsenz) | € 1.180,00 |
Sprockhövel | € 1.344,00 |
Thaleischweiler-Fröschen | € 1.332,50 |
Traunstein, Oberbayern | € 1.700,00 |
Voerde (Niederrhein) | € 1.147,60 |
Wallenhorst | € 420,00 |
Wittlingen (Baden) | € 1.650,00 |
Würzburg | € 1.120,00 |
Zusmarshausen | € 1.904,76 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden