Die Gehälter in Karlsbad
Die Gemeinde Karlsbad liegt im Landkreis Karlsruhe im Bundesland Baden-Württemberg. Kulturliebhaber finden hier eine Reihe sehenswerter Bauwerke, aber auch Naturfreunde lieben diese am Nordrand des Schwarzwaldes gelegene Region. Verkehrstechnisch hat die Gemeinde durch die Bundesautobahn A 8 Anschluss an das überregionale Verkehrsnetz. Zusätzlich besteht eine Verbindung mit der Stadtbahn nach Karlsruhe. Mit sämtlichen weiterführenden Schulen findet sich hier ein gutes Bildungsangebot. Die Wirtschaft der Gemeinde wird geprägt von mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben. Auch das bekannte Softwareunternehmen Nero AG ist hier angesiedelt. Trotzdem ist es der Gemeinde gelungen, ihren ländlichen Charakter zu bewahren. Große zusammenhängende Waldgebiete und Wanderwege bieten pure Erholung.
Das Durchschnittsgehalt für Automateneinrichter (spanlose Fertigung) in Karlsbad beträgt 3.575,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.575,00 | € 3.575,00 | € 3.575,00 |
Netto | € 1.592,11 | € 2.113,43 | € 1.852,77 |
Die Gehäter Automateneinrichter (spanlose Fertigung) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aitern | € 2.555,56 |
Altena, Westfalen | € 2.400,00 |
Attendorn | € 4.631,90 |
Bachfeld | € 2.000,00 |
Bärenstein bei Annaberg-Buchholz | € 1.736,00 |
Berlin | € 1.208,44 |
Bruchsal | € 3.000,00 |
Crimmitschau | € 2.200,00 |
Doberlug-Kirchhain | € 2.424,21 |
Gemünden am Main | € 2.800,00 |
Halle (Westfalen) | € 3.820,57 |
Höhr-Grenzhausen | € 1.789,47 |
Iserlohn | € 1.733,33 |
Kamen, Westfalen | € 3.859,00 |
Karlsbad | € 3.575,00 |
Maxhütte-Haidhof | € 2.000,00 |
Mühldorf am Inn | € 3.157,89 |
Oberwolfach | € 3.151,62 |
Pforzheim | € 1.970,00 |
Rüdersdorf bei Berlin | € 2.336,36 |
Sankt Georgen im Schwarzwald | € 3.382,70 |
Stockheim | € 2.000,00 |
Treuchtlingen | € 2.478,92 |
Velbert | € 880,00 |
Warstein | € 3.472,22 |
Weilburg | € 2.086,40 |
Weißenstadt | € 2.037,95 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden