Die Gehälter in Kiel
Kiel ist neben Hamburg eine wichtige Stadt im Norden Deutschlands. Der Großteil der Unternehmen in Kiel ist im Dienstleistungsbereich tätig. Bedeutend ist auch der Hafen der Stadt, der selbst wichtig für den Fracht- und Personenverkehr ist, aber auch die Grundlage für die Schiffbauindustrie darstellt. Zahlreiche Fähr- und Kreuzschifffahrtslinien haben hier eine Vertretung und spielen eine große Rolle für den Personenverkehr in der Ostsee, aber auch in anderen Gewässern. Außerdem ist die Stadt durch eine bunte Medienlandschaft und zahlreiche Forschungseinrichtungen geprägt. Die Nahverkehrsverbindungen werden vor allem durch Busse und Fähren ermöglicht. Die Stadt ist an das nationale Autobahn- und Bahnnetz angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Augenoptikermeister in Kiel beträgt 2.710,43 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.000,00 | € 3.420,86 | € 2.710,43 |
Netto | € 1.372,52 | € 2.256,67 | € 1.814,60 |
Überwiegend in den Handwerksbetrieben übernehmen sie Fach- und Führungsaufgaben bei der Versorgung von Kunden mit einer Sehschwäche und fertigen für sie Sehhilfen an, die sie dann genauestens anpassen. Hauptsächlich arbeiten sie in Betrieben des Augenoptiker-Handwerks.
Die augenoptische Industrie bietet ebenfalls eine Anstellung als Augenoptikermeister und Augenoptikermeisterin. Dies sind Unternehmen wie Herstellerbetriebe, welche unter anderem Brillen und Kontaktlinsen herstellen. Nach einer qualifizierten und individuellen Sehberatung fertigen sie die für den Kunden geeignete Sehhilfe an. Zu ihren Aufgaben gehören die Kontrolle der Glasstärke mit Hilfe von speziellen Messgeräten und das passgenaue Schleifen der Brillengläser für die Brillenfassungen. Die Brillenfassungen werden von ihnen durch Erhitzen und Biegen in die richtige Form gebracht. Entweder führen der Augenoptikermeister und die Augenoptikermeisterin diese Arbeiten selber durch oder übertragen sie angestellten Augenoptikern und Augenoptikerinnen, die sie dann bei ihrer Arbeit sowohl anleiten als auch kontrollieren. Selber durchführen müssen sie aber die Augenglasbestimmungen und die Anpassung der Kontaktlinsen. Mittels entsprechender Testgeräte und Instrumente werden von ihnen Sehschärfe - und Glasbestimmungen durchgeführt. Die danach nötigen technischen Unterlagen erstellen sie aufgrund der erhaltenen Messergebnisse. um dann die Sehhilfe herstellen zu können. Zu ihren täglichen Arbeitsmitteln gehören Mess- und Prüfgeräte und teilweise auch feinmechanische Geräte und Werkzeuge. Für ihre Arbeit benötigen sie sowohl Shleimaschinen .
Die Gehäter Augenoptikermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Augsburg, Bayern | € 1.700,00 |
Berlin | € 1.462,50 |
Beverungen | € 2.440,00 |
Böblingen | € 2.900,00 |
Braunschweig | € 1.750,00 |
Brieskow-Finkenheerd | € 2.166,67 |
Bünde | € 808,00 |
Darmstadt | € 2.470,00 |
Dresden | € 1.750,00 |
Edemissen bei Peine | € 1.827,69 |
Eschborn, Taunus | € 3.157,89 |
Essen, Ruhr | € 2.166,67 |
Flensburg | € 2.600,00 |
Fulda | € 1.562,50 |
Fürstenfeldbruck | € 2.273,04 |
Gerolstein | € 2.700,00 |
Göttingen, Niedersachsen | € 2.166,67 |
Gründau | € 432,00 |
Hamburg | € 1.300,00 |
Hannover | € 1.846,15 |
Herne, Westfalen | € 2.222,22 |
Jena | € 2.000,00 |
Kiel | € 2.000,00 |
Koblenz am Rhein | € 487,50 |
Köln | € 2.000,00 |
Landau an der Isar | € 3.067,00 |
Leer (Ostfriesland) | € 2.757,08 |
Leipzig | € 1.850,00 |
Lengerich, Westfalen | € 1.355,90 |
Lübeck | € 1.229,34 |
Lüdinghausen | € 2.517,07 |
Meerane | € 1.400,00 |
Mönchengladbach | € 1.100,00 |
München | € 1.700,00 |
Münster, Westfalen | € 1.840,00 |
Neu-Isenburg | € 2.383,33 |
Poing bei München | € 2.500,00 |
Rees | € 2.400,00 |
Regensburg | € 1.950,00 |
Rendsburg | € 2.555,56 |
Saarbrücken | € 2.500,00 |
Schleswig | € 1.500,00 |
Solingen | € 1.600,00 |
Steinfeld (Oldenburg) | € 1.500,00 |
Trier | € 2.239,00 |
Waghäusel | € 2.408,75 |
Weilheim in Oberbayern | € 2.708,33 |
Weiterstadt | € 2.600,00 |
Wiesbaden | € 1.045,00 |
Worms | € 2.060,76 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden