Die Gehälter in Baden-Baden
Die Stadt Baden-Baden gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Die Stadt gehört zum Regierungsbezirk Karlsruhe. Neben dem Bus- und Bahnverkehr ist es hier auch möglich, mit dem Flugzeug anzureisen oder abzureisen. Der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden bietet die Möglichkeit hierzu. Die Fahrt mit dem PKW ist auf Grund der zahlreichen Bundesstraßen und Autobahnen, die sich in und um Baden-Baden befinden, ebenfalls kein Problem. In Baden-Baden sind zahlreiche Unternehmen ansässig, die die Wirtschaft der Stadt immer wieder beleben. Auf Grund zahlreicher Schulen kann eine gute Schulbildung gewährleistet werden. Das Neue Schloss und das Schloss Hohenbaden sind sehr beliebte Ausflugsziele.
Das Durchschnittsgehalt für Apotheker in Baden-Baden beträgt 3.878,17 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.423,00 | € 4.333,33 | € 3.878,17 |
Netto | € 2.099,85 | € 3.285,51 | € 2.692,68 |
Wer kennt sie nicht, die Brüder und Schwestern in den schicken weißen Kitteln, sie helfen uns bei Krankheit, bei Fragen der Verhütung und Aufbaupräparaten für das Immunsystem, der/ die Apotheker/ in. Sie informieren uns nicht nur über die Inhaltsstoffe und die Wirkungsweisen von verschiedenen Medikamenten, sondern stehen uns auch bei ganz persönlichen Fragen und Problemen zur Seite, egal ob uns ein Ausschlag oder ob uns Montezumas Rache plagt.
Aber nicht nur dafür, sondern auch für die Lagerung, die Abgabe, die Herstellung, die Entwicklung und die Erforschung der Medikamente. Wer eine Ausbildung zum/ zur Apotheker/ in absolviert hat, muss also nicht zwangsläufig in einer Apotheke arbeiten, sondern kann seine Tätigkeit auch in einem Unternehmen der Pharma Industrie, in Entwicklungs- und Forschungslabors der Pharmaindustrie, in Betrieben der chemischen Industrie oder an Universitäten und Fachakademien ausüben. Die Ausbildung zum/ zur Apotheker/ in dauert 5 Jahre, zum einen benötigt .
Die Gehäter Apotheker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden