Die Gehälter in Stuttgart
Stuttgart ist ein wichtiges Zentrum des deutschen Hochtechnologiesektors. Viele Betriebe der deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche international renommierte Unternehmen und Konzerne haben hier ihren Sitz. Stuttgart ist auch Börseplatz, wodurch naturgemäß auch zahlreiche Finanzunternehmen in der Stadt tätig sind. Auch mehrere regionale und überregionale Versicherungen sind in Stuttgart vertreten. Die Medienlandschaft ist eher regional geprägt. Der Stuttgarter Bahnhof ist ein wichtiges Drehkreuz für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Die Stadt besitzt einen eigenen Flughafen und ist auch an das Autobahnnetz angeschlossen. Das öffentliche Nahverkehrssystem unterhält zahlreiche Verbindungen in der Stadt und ist gut ausgebaut.
Das Durchschnittsgehalt für Agraringenieure, Landwirtschaftsberater in Stuttgart beträgt 6.489,59 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.979,17 | € 10.000,00 | € 6.489,59 |
Netto | € 1.477,20 | € 6.113,42 | € 3.795,31 |
Agraringenieur ist ein Beruf, den man zunächst studieren muss, um ihn ausüben zu dürfen. Das Studium findet in der Regel an Fachhochschulen statt.
Es besteht sowohl die Möglichkeit, diese Fachrichtung einzeln zu studieren als auch die, es im Zusammenhang mit anderen Studiengängen abzuschließen. Die Regelstudienzeit beträgt 3 bis 4 Jahre. Nach vier Jahren sollte das Studium allerdings beendet sein. Wer das Diplom erlangen möchte, der muss das Studium verlängern und noch eine Weile weiter studieren. Als Agraringenieur/in stehen verschiedene Arbeitsmöglichkeiten offen. Es ist möglich, verschiedene landwirtschaftliche Betriebe zu beraten. Weiterhin besteht allerdings auch die Möglichkeit, einen landwirtschaftlichen Betrieb fachgerecht zu leiten und wichtige Entscheidungen .
Die Gehäter Agraringenieure, Landwirtschaftsberater basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden