Die Gehälter in Borchen
Borchen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen im Kreis Paderborn. Die Gemeinde Borchen besteht in seiner heutigen Form erst seit 1969. Sie ist durch den Zusammenschluss der Gemeinden Alfen, Kirchborchen, Nordborchen und Borchen entstanden. Borchen liegt verkehrsgünstig und verfügt über zwei Auffahrten zur Bundesautobahn A 33. Zahlreiche Regionalbusse verkehren nach Bad Wünnenberg, Lichtenau und Paderborn. Der Flughafen Paderborn/Lippstadt liegt nur etwa 12 Kilometer entfernt. Von hier aus gehen Charterflugverbindungen in den Mittelmeerraum, die britische Insel und zu den Kanaren, sowie Linienflugverbindungen nach München und Frankfurt. Borchen ist vor allem eine Wohnsitzgemeinde. Die verkehrsgünstige Lage wird von vielen beruflichen Pendlern geschätzt. Doch auch am Ort selbst sind einige kleine und mittelständische Betriebe ansässig.
Das Durchschnittsgehalt für Agraringenieure, Landwirtschaftsberater in Borchen beträgt 2.363,78 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.983,11 | € 2.744,44 | € 2.363,78 |
Netto | € 1.318,93 | € 1.977,46 | € 1.648,20 |
Agraringenieur ist ein Beruf, den man zunächst studieren muss, um ihn ausüben zu dürfen. Das Studium findet in der Regel an Fachhochschulen statt.
Es besteht sowohl die Möglichkeit, diese Fachrichtung einzeln zu studieren als auch die, es im Zusammenhang mit anderen Studiengängen abzuschließen. Die Regelstudienzeit beträgt 3 bis 4 Jahre. Nach vier Jahren sollte das Studium allerdings beendet sein. Wer das Diplom erlangen möchte, der muss das Studium verlängern und noch eine Weile weiter studieren. Als Agraringenieur/in stehen verschiedene Arbeitsmöglichkeiten offen. Es ist möglich, verschiedene landwirtschaftliche Betriebe zu beraten. Weiterhin besteht allerdings auch die Möglichkeit, einen landwirtschaftlichen Betrieb fachgerecht zu leiten und wichtige Entscheidungen .
Die Gehäter Agraringenieure, Landwirtschaftsberater basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden