Die/der IT-Vertriebsbeauftragte/r findet in den Firmen der Hard- und Softwarebranche zum Beispiel in der Softwareentwicklung Arbeitsplätze. In Unternehmensberatungen oder in Ingenieurbüros für technische Fachplanung können sie ebenso gut tätig sein, wie im Handel mit Computern und Software oder bei Unternehmen, welche telekommunikationstechnische Geräte und Anlagen herstellen. Die Ausbildung zur/zum IT-Vertriebsbeauftragte/r erfolgt in Form eines Selbststudiums, welches mit einer Zertifizierung abschließt. Diese wird auch von der Industrie- und Handwerkskammer angekommen. Der Vorbereitungskurs zur Zertifizierung findet in der Regel in Teilzeit statt. Die/der IT-Vertriebsbeauftragte/r .
Wie viel IT-Vertriebsbeauftragte, Ergebnis IT-Vertriebsbeauftragte?
berät und betreut Kunden bei der Auswahl verschiedener EDV-Produkte und Software-Programme bis hin zu kompletten PC-Systemen. Die Akquirierung von IT-Projekten sowie die erste Kontaktaufnahme mit künftigen Auftraggebern gehört auch zu den Aufgaben der/des IT-Vertriebsbeauftragte/n.
Die Gehäter IT-Vertriebsbeauftragte basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Dabei stehen IT-Vertriebsbeauftragte den Kunden als ständige Ansprechpartner zur Verfügung und zwar von der ersten Beratung über die Initiierung komplexer IT-Projekte. Auch die Nachbetreuung der Projekte gehört zu den Aufgaben der/des IT-Vertriebsbeauftragten. Eine genaue Kenntnis der Wettbewerbssituation in der Branche ist von großem Vorteil, um durchführbare und wirtschaftliche Lösungen für die Kunden zu finden und letztlich die genauen Kosten kalkulieren zu können. Die/der IT-Vertriebsbeauftragte/r strebt eine hohe Kundenzufriedenheit an, weil dadurch eine nachhaltige Kundenbindung gewährleistet wird. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden