Der/die Industrie-Betriebswirt/in kontrolliert eingehende und ausgehende Rechnungen und sorgt für die korrekte Verbuchung aller anfallenden Geschäftsvorfälle. Ihre Mitwirkung am Jahresabschluss der Firma ist selbstverständlich. Arbeitet der/die Industrie-Betriebswirt/in im Personalwesen, gehört die Berechnung von Gehältern und Löhnen zum täglichen Arbeitsbereich. Auch in der Material- und Lagerwirtschaft gibt es Aufgaben für den/die Industrie-Betriebswirt/in. Hier werden die Richtlinien festgesetzt nach denen Angeboten eingeholt und verglichen werden. Die Durchführung von Einkaufsverhandlungen mit Lieferanten gehört ebenso zum Aufgabengebiet wie die Überwachung der Liefertermine und des Lieferumfangs .
Wie viel Industrie-Betriebswirt, Ergebnis Industrie-Betriebswirt?
sowie die Überprüfung der sachgerechten Annahme und Lieferung der Waren. Die Ausbildung zum/zur Industrie-Betriebswirt/in ist eine Weiterbildung.
Die Gehäter Industrie-Betriebswirt basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Um für die Prüfung zum/zur Industrie-Betriebswirt/in zugelassen zu werden, wird in den meisten Fällen eine Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen, technischen oder handwerklichen Beruf und eine anschließende, mindestens dreijährige, Berufserfahrung vorausgesetzt. Hat ein/eine Bewerberin keine abgeschlossene Berufsausbildung, wird eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens fünf Jahren vorausgesetzt. Diese Art der Weiterbildung kann auch von Ingenieuren/Ingenieurinnen, Betriebsleiter/innen, Meister/innen und Techniker/innen wahrgenommen werden. Die beruflichen Chancen für den/die Industrie-Betriebswirt/in sind sehr gut. Diese haben mit dieser Weiterbildung die Möglichkeit ihre gesammelten beruflichen Erfahrungen mit dem betriebswirtschaftlichen Know-how zu verbinden. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden