) als auch in Gebäuden anderer Art (z. B. Industrieanlagen oder Wohnhäusern) die gebäudetechnische Infrastruktur reibungslos funktioniert. Mit gebäudetechnischer Infrastruktur sind speziell die Heizungs-, Elektrizitäts-, Lüftungs-, und Sicherheitssysteme gemeint. Elektronikern bzw. Elektronikerinnen warten die Systeme, müssen Fehlerdiagnosen erstellen und schätzen eventuelle Gefährdungen ein. Ziel ist es, möglichst beste Werte zu erreichen, sowohl in wirtschaftlicher Sicht als auch in ökologischer Sicht. Des Weiteren sind Elektronikern bzw. Elektronikerinnen für .
Wie viel Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme, Ergebnis Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme?
die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften zuständig. Auch bei Neubauten werden Elektroniker bzw.
Die Gehäter Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Elektronikerinnen für Gebäude- und Infrastruktursysteme gern eingesetzt. Hier überprüfen sie welche Anlagen am besten passen, ermitteln kalkulatorische Kosten und vergeben Aufträge. Zum Schluss übergeben sie die Anlagen an den Kunden und geben ihnen die wichtigsten Instruktionen. Den Abschluss als Elektroniker bzw. Elektronikerin für Gebäude- und Infrastruktursysteme erhält man nach einer etwa 3-jährigen Ausbildung. Die Zeit variiert je nach schulischem Abschluss und Vorkenntnissen. Für den Beruf sollte man Interesse an Elektronik und Technik haben. Ebenso sollte man keine Probleme im Umgang mit technischen Geräten haben. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden