Da es sich bei diesem Beruf um einen etwas umfangreichen handelte, war es so, dass die Zeit der Ausbildung nicht nur drei, sondern dreieinhalb Jahre betrug. Anschließend musste man eine entsprechende Prüfung absolvieren. Diese fand zumeist vor der so genannten Elektroinnung statt. Auch die Handwerkskammer und die Handelskammer haben Prüfungen abgenommen. Hierbei kam es darauf an, welche Art die Ausbildung zum/r Elektromechaniker/in hatte. Nachdem man nun die Ausbildung absolviert hatte, erhielt man die Chance, auch seinen Meistertitel zu .
Wie viel Elektromechaniker, Ergebnis Elektromechaniker?
erlangen. Dies war allerdings damit verbunden, dass man zwei weitere Jahre lernen und die Schulbank drücken musste.
Die Gehäter Elektromechaniker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Als Elektromechaniker/in war man zum großen Teil dafür zuständig, Dinge zu installieren, instandzusetzen oder aber auch zu warten. Zum großen Teil handelte es sich um Maschinen oder Geräte der Betriebs- und Haustechnik. Dieser Beruf ist letztendlich nur deshalb kein Ausbildungsberuf mehr, weil es nur noch sehr wenige mechanisch angetriebe Geräte und Anlagen gibt. Inzwischen ist es so, dass die meisten Dinge elektrisch oder elektronisch betrieben werden und von Mechanik nichts mehr zu sehen ist. Aus dem nicht mehr existierenden Bereich des/r Elektromechanikers/in entstand nunmehr unter anderem der Ausbildungsberuf des Mechatronikers. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden