Reha-Einrichtungen zuständig. Die Berufsbezeichnung des Badebetriebsleiters bzw. der Badebetriebsleiterin ist inzwischen veraltet; man findet heutzutage die Bezeichnung Meister bzw. Meisterin für Badebetriebe. Sie übernehmen Aufgaben in der Programmplanung, Überprüfung der Einhaltung von Vorschriften und Tätigkeiten im Verwaltungsbereich. Dazu zählen die Berechnung von Tageseinnahmen, die Kalkulation von Angeboten und die Verhandlung mit Lieferanten. Zudem sind sie ebenfalls verantwortlich für die Kontrolle, ob alle Sanitär- und Hygienevorschriften eingehalten werden und ob die Wasserqualität in Ordnung ist. .
Wie viel Badebetriebsleiter, Ergebnis Badebetriebsleiter?
Sie planen aber auch Spiel- und Sportangebote in den Freizeitbädern. Zu ihren Beschäftigungsorten gehören Schwimmbäder jeglicher Art, Sportzentren mit Schwimm-, Wellness- und Saunabereich oder Sportvereine.
Die Gehäter Badebetriebsleiter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Aber auch in der öffentlichen Verwaltung oder im Gesundheits- bzw. Sozialwesen können sie tätig sein. Eine Voraussetzung, um als Badebetriebsleiter bzw. Badebetriebsleiterin arbeiten zu können, ist die abgeschlossene Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe. Nach einschlägiger Berufserfahrung oder durch eine erfolgreich absolvierte Meisterprüfung kann man zum Badebetriebsleiter bzw. zur Badebetriebsleiterin aufsteigen. Entsprechende Vorbereitungslehrgänge werden in Bildungseinrichtungen des öffentlichen Dienstes angeboten und dauern im Vollzeitunterricht sechs bis zwölf Monate. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden