Zum Ausbaugewerbe gehören der Trockenbau-, Dachdecker- und Zimmerbetriebe, Isolierbauunternehmen sowie auch Fachbetriebe für Fußbodentechnik und Stuckateurbetriebe. Baustellen werden von dem Ausbaufacharbeiter und der Ausbaufacharbeiterin eingerichtet und Ausbaumaterialien für den Einbau vorbereitet. Verschiedene Tätigkeiten ergeben sich dann je nach beruflichem Schwerpunkt. Beispielsweise errichten sie Innenwände aus Fertigteilen, verputzen Wände oder verlegen Fliesen in Wohnungen, Verwaltungsgebäuden oder auch Gewerbe- und Industriebauten. Mit Hilfe von Handwerkzeugen und Maschinen bearbeiten sie Holzbauteile, stellen Estrichmischungen her und tragen diese auf. Des weiteren gehört zu ihren Aufgaben das Anbringen und arbeiten mit Dichtungsmassen. Zuständig sind sie in allen Bereichen für die Transportarbeiten. Eventuell übernehmen sie auch Nachbesserungsarbeiten. Die Werkstatt und Baustellen, welche sich auch im Ausland befinden können, sind die Arbeitsorte des Ausbaufacharbeiters und der Ausbaufacharbeiterin. Innerhalb von Gebäuden führen sie dort meist unterschiedliche Ausbauarbeiten durch. Auch im .

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Wie viel Ausbaufacharbeiter (Trockenbauarbeiten), Ergebnis Ausbaufacharbeiter (Trockenbauarbeiten)?


Freien verrichten sie einige ihrer Arbeiten, wenn zum Beispiel ein Gerüst auf- oder abgebaut werden muss. Als Fahrer und Fahrerin oder als Beifahrer und Beifahrerin legen sie wenn notwendig im LKW die Strecke zum Arbeitsort zurück.

Die Gehäter Ausbaufacharbeiter (Trockenbauarbeiten) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Ahlen, Westfalen € 1.043,48
Apolda € 1.633,68
Berlin € 857,00
Bochum € 2.662,18
Bonn € 1.178,17
Bornheim, Rheinland € 2.600,00
Brachstedt € 2.000,00
Bremen € 632,00
Dortmund € 864,00
Dresden € 900,00
Duisburg € 1.914,00
Ehndorf € 1.500,00
Ehrenberg (Rhön) € 1.440,00
Ennepetal € 2.214,00
Essen, Ruhr € 1.269,57
Eystrup € 1.712,00
Frankfurt am Main € 956,52
Gelsenkirchen € 870,00
Germering, Oberbayern € 2.600,00
Haltern am See € 747,50
Halver € 1.900,00
Hamburg € 1.083,33
Hannover € 720,00
Heinsberg, Rheinland € 803,00
Herne, Westfalen € 1.083,33
Hoppstädten-Weiersbach € 1.408,70
Karlsruhe (Baden) € 1.500,00
Kayhude € 2.086,96
Kiel € 1.560,00
Köln € 2.000,00
Leipzig € 1.520,00
Leverkusen € 1.300,00
Lörrach € 2.829,27
Lutherstadt Wittenberg € 1.344,00
Mannheim, Universitätsstadt € 2.798,68
Mettmann € 1.760,00
Mittelhof, Sieg € 1.570,00
München € 1.066,67
Nackenheim € 1.248,00
Ratingen € 1.500,00
Recklinghausen, Westfalen € 1.840,00
Rhauderfehn € 2.080,00
Rohrdorf, Kreis Rosenheim, Oberbayern € 2.601,08
Sauerlach € 3.073,42
Schneverdingen € 918,84
Schwerin, Mecklenburg € 825,00
Sinsheim (Elsenz) € 2.790,00
Strasburg (Uckermark) € 1.350,00
Wehrheim € 935,00
Weinheim (Bergstraße) € 2.383,33

Auf die Wünsche der Kunden reagieren sie mit immer wieder neuen Materialien und Technologien. Der Ausbaufacharbeiter und die Ausbaufacharbeiterin sind für den Ausbau von Gebäuden Fachleute. Ihr Vorgehen beruht auf Arbeitsunterlagen wie Bauplänen und Skizzen. Dabei kommen Messwerkzeuge, Handwerkzeuge und Maschinen in einer großen Bandbreite zum Einsatz. Zu den weiteren Ausgangsmaterialien zählen Mörtel, Estrich und Putzmischungen. Auch Holz und Holzwerkstoffe und Materialien für die Holzverbindung fallen an sowie auch Metall, Kunststoff, Glas und Stein. Unterschiedliche Dämm- und Isolierstoffe werden von ihnen verwendet. Weiterhin verlegen der Ausbaufacharbeiter und die Ausbaufacharbeiterin Fliesen und Bodenplatten und bauen vorgefertigte Teile ein. Dies sind zum Beispiel Platten und Verkleidungen aller Art und auch Fenster und Türen. Hebeeinrichtungen wie Baukräne werden zur Bewegung der schweren Konstruktionen in Anspruch genommen. Der Ausbaufacharbeiter und die Ausbaufacharbeiterin tragen bei diesen Arbeiten Schutzkleidung wie z.B. Arbeitshandschuhe und Helme. Sie sind viel unterwegs und arbeiten auf wechselnden Baustellen so das auch ein Mobiltelefon ebenfalls zu ihren Arbeitsutensilien gehört. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden