Die Gehälter in Karlsruhe (Baden)
Die ehemalige Residenzstadt Karlsruhe ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Mehrere große Handelsbetriebe haben hier ihren Sitz. Auch der Finanzsektor, die Pharmaindustrie und die Energiewirtschaft bilden eine wichtige Stütze der Wirtschaft von Karlsruhe. Bedeutend ist auch der Binnenhafen, über den große Mengen an Gütern umgeschlagen werden. Die Medienlandschaft ist relativ breit aufgestellt und setzt sich sowohl aus Zeitungen, Radiosendern und Fernsehsendern zusammen. Auch mehrere Forschungseinrichtungen befinden sich in der Stadt. Das Kulturangebot ist auch wie das Nahverkehrssystem sehr gut ausgebaut. Karlsruhe verfügt selbst über keinen eigenen Flughafen, befindet sich jedoch in der Nähe von drei internationalen Flughäfen über die internationale Destinationen erreicht werden können.
Das Durchschnittsgehalt für Verkaufsfahrer in Karlsruhe (Baden) beträgt 2.340,22 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.180,44 | € 2.500,00 | € 2.340,22 |
Netto | € 1.360,32 | € 1.641,33 | € 1.500,83 |
Für den Beruf als Verkaufsfahrer/in wird eine Ausbildung als Fahrer vorausgesetzt sowie ein Führerschein der Klasse B benötigt und in manchen Fällen auch der Führerschein Klasse C. Wird die Tätigkeit als Verkaufsfahrer/in auch im Güterkraft- oder Personenverkehr ausgeführt, ist zudem die Vorlage des Nachweises nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz erforderlich.
Der/die Verkaufsfahrer/in arbeitet hauptsächlich im Fahrverkauf für die Lebensmittelhändler. Dabei können sie den Verkauf von Back- und Süßwaren, Getränken, Frischwaren wie Fisch, Fleisch und Wurst, oder auch den Fahrverkauf von Gemüse und Obst übernehmen. Auch Betriebe mit Tiefkühlkost beschäftigen Verkaufsfahrer/innen, die tiefgekühlte Waren direkt an die Haushalte liefern. Auch im Bereich der Gastronomie können Verkaufsfahrer/innen in Hähnchengrillwagen .
Die Gehäter Verkaufsfahrer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden