Die Gehälter in Gaggenau
Die im Westen liegende Kreisstadt Gaggenau gehört zu dem Bundesland Baden-Württemberg. Malsch, Marxzell, Bad Herrenalb, Loffenau, Gernsbach, Baden-Baden, Kuppenheim, Bischweier und Muggensturm sind angrenzende Städte und Gemeinden der historischen Einkaufsstadt Gaggenau. Nicht weit von der am Stadtzentrum Gaggenaus angrenzenden Bundesstraße B 462 ist die zweitgrößte Stadt des Landkreises Rastatt, Baden-Baden beheimatet. Die ständig wachsende Stadt Gaggenau, bietet attraktive Bauwerke und Denkmäler sowie regelmäßige Veranstaltungen an. Gaggenaus Wirtschaftsstandort stellen die dort ansässigen Unternehmen Daimler AG, Mercedes-Benz Werk dar, welche die größten Arbeitgeber dieser Stadt sind. Der Landkreis Rastatt ist Träger der gewerblichen Schule "Carl-Benz-Schule" und bietet noch einige andere wichtige Bildungseinrichtungen.
Das Durchschnittsgehalt für Industriemeister - Metall (Automobilindustrie) in Gaggenau beträgt 4.913,69 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.875,00 | € 4.952,38 | € 4.913,69 |
Netto | € 3.200,07 | € 3.307,79 | € 3.253,93 |
Die Gehäter Industriemeister - Metall (Automobilindustrie) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aalen (Württemberg) | € 2.733,75 |
Arnsgereuth | € 1.860,00 |
Aschaffenburg | € 2.761,42 |
Auenwald | € 4.059,55 |
Backnang | € 3.000,00 |
Brandenburg an der Havel | € 1.731,68 |
Ehingen an der Donau | € 1.054,50 |
Eisenach, Thüringen | € 1.739,13 |
Elbingerode (Harz) | € 3.000,00 |
Ennepetal | € 2.565,22 |
Esslingen am Neckar | € 3.500,00 |
Gaggenau | € 4.875,00 |
Ingolstadt, Donau | € 3.714,29 |
Kirchentellinsfurt | € 3.200,00 |
Koblenz am Rhein | € 2.000,00 |
Köln | € 1.726,58 |
Markt Schwaben | € 3.300,00 |
Memmingen | € 4.200,00 |
Neckartailfingen | € 3.200,00 |
Neumarkt in der Oberpfalz | € 4.333,33 |
Ofterschwang | € 3.316,86 |
Peißenberg | € 2.547,00 |
Remscheid | € 3.575,00 |
Wangen im Allgäu | € 4.900,00 |
Winnenden (Württemberg) | € 1.739,13 |
Wolfsburg | € 1.954,55 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden