Die Gehälter in Osterburken

Die historische und geschichtlich wertvolle Stadt Osterburken im Neckar Odenwald Kreis ist nicht nur für zahlreiche Archäologische Funde aus der Römerzeit bekannt. Auch kleinere und größere Firmen haben sich in der Stadt in Baden-Württemberg niedergelassen und verstärken immer mehr den Wirtschaftstandort. Lebte Osterburken eine ganze Weile lang vom archäologischen Trubel um die Ausgrabungen, ist doch heute wieder verstärkt der Tourismus die treibende Kraft hinter der Wirtschaft dieser Gegend. Viele der Einwohner arbeiten als Köche, Rezeptzionisten oder Kellner in den Hotels der Gegend. Für die Zukunft ist aber davon auszugehen, dass aufgrund der geographischen Lage immer mehr Firmen aus Deutschland und ganz Europa in diese Gegend ziehen werden

Das Durchschnittsgehalt für Werbekaufmann in Osterburken beträgt 2.900,00 Euro brutto.


min. € max. € Durchschnitt €
Brutto € 1.800,00 € 4.000,00 € 2.900,00
Netto € 1.415,98 € 2.663,20 € 2.039,59

Bei dem Werbekaufmann handelt es sich um einen sehr kreativen Beruf. Seine Aufgabe ist es Kommunikationsmittel zu planen und zu entwickeln.

Der Brutto Netto Rechner für Europa? Der Brutto Netto Rechner für Deutschland

Der Brutto Netto Rechner für Österreich ermittelt für Sie Ihr Netto-Gehalt
Deutsch
Deutsch

In der Regel arbeiten sie für Geschäftskunden. Der Werbekaufmann steuert deren organisatorische Umsetzung und kontrolliert die Herstellungsprozesse sowie das Budget. Hauptsächlich kommen sie in Agenturen und Beratungsfirmen wie Werbeagenturen, PR-Agenturen zum Einsatz. Darüber hinaus können sie aber auch bei Werbefachverbänden, bei gemeinnützigen Organisationen oder in Marketing- und Kommunikationsabteilungen hauptsächlich von größeren Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftszweige tätig sein. Der Beruf ist in der Bundesrepublik Deutschland staatlich anerkannt Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird in Industrie und Handel angeboten. Werbekaufleute arbeiten vor allem in den Bereichen klassische Werbung, Direktmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Event, Sponsoring und Multimedia. In Agenturen haben sie noch weitere Aufgaben zu erledigen. Sind sie in Agenturen und Beratungsunternehmen tätig sind, beraten Werbekaufleute Kunden in Fragen der Werbung. Außerdem beobachten und analysieren sie die entsprechenden Märkte, bestimmen Zielgruppen und entwickeln auf Grundlage der Ergebnisse die richtigen Kommunikationskonzepte für die Unternehmen sowohl für integrierte, also medienübergreifende Kampagnen als auch für Einzelmaßnahmen. Ihr Ziel ist es Werbung wirksam und vor allem erfolgreich beim Kunden zu verkaufen und sie so von der Wirksamkeit zu überzeugen. Zugleich .

Die Gehäter Werbekaufmann basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Stadt Brutto min. €
Aachen € 1.500,00
Ahlen, Westfalen € 2.421,05
Angern bei Wolmirstedt € 1.500,00
Aschaffenburg € 1.500,00
Bad Homburg vor der Höhe € 1.371,43
Berlin € 1.150,00
Bielefeld € 1.200,00
Bremen € 1.047,00
Dernbach bei Dierdorf € 1.516,67
Diepholz € 2.605,83
Dillingen / Saar € 1.190,48
Dortmund € 1.750,00
Düsseldorf € 1.137,50
Emmerich am Rhein € 2.600,00
Emsdetten € 523,81
Essen, Ruhr € 1.200,00
Ettlingen € 1.625,00
Frankfurt am Main € 950,00
Goch € 885,00
Hamburg € 1.333,00
Hannover € 1.200,00
Heidelberg (Neckar) € 1.625,00
Heilbronn (Neckar) € 1.500,00
Hohenstein, Untertaunus € 1.699,50
Köln € 962,96
Korschenbroich € 1.500,00
Krefeld € 2.000,00
Leipzig € 1.111,11
Ludwigsburg (Württemberg) € 2.166,67
Mannheim, Universitätsstadt € 700,00
Marburg / Lahn € 1.035,00
Markkleeberg € 550,00
München € 1.500,00
Münster, Westfalen € 1.550,00
Nordhorn € 2.200,00
Nümbrecht € 1.974,03
Nürnberg, Mittelfranken € 1.213,33
Offenbach am Main € 1.280,00
Osnabrück € 1.083,33
Osterburken € 1.800,00
Radolfzell am Bodensee € 2.888,89
Ravensburg (Württemberg) € 1.841,67
Rheine € 1.733,33
Rostock € 1.550,00
Solingen € 1.354,17
Stuttgart € 1.200,00
Trier € 1.400,00
Wassenberg € 2.300,00
Wendelstein, Mittelfranken € 2.000,00
Wiesbaden € 900,00



* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden