Die Gehälter in Bremen
Die Stadt Bremen bildet gemeinsam mit Bremerhaven das Bundesland Bremen. Die Weser, die durch die Stadt fließt, bildet die Verbindung in die Nordsee. Durch die Anbindung zum Seehafen Bremerhaven befinden sich zahlreiche Handels- und Logistikunternehmen in Bremen. Selbstverständlich finden sich hier auch Unternehmen des Schiffbaus, aber auch der Fahrzeugindustrie, der Lebensmittel-, Elektronik- und Stahlindustrie. In der Universitätsstadt finden sich auch zahlreiche Hochtechnologieunternehmen und Forschungsinstitute. Auch Luft- und Raumfahrtunternehmen sind in der Stadt ansässig. Güter und Personen werden über den Hafen, den Bahnhof oder aber auch über den Flughafen der Stadt transportiert. Ein dichtes Nahverkehrsnetz und die Autobahn sorgen für die Mobilität.
Das Durchschnittsgehalt für Verhaltenstherapeut in Bremen beträgt 3.600,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.200,00 | € 4.000,00 | € 3.600,00 |
Netto | € 2.097,88 | € 2.666,62 | € 2.382,25 |
Verhaltenstherapeuten und -therapeutinnen sind in Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen tätig. Sie handeln ausschließlich nach ärztlicher Diagnose.
Die Diagnose ist dabei unterschiedlichster Form - so können zum Beispiel Patienten mit psychischen Schlafstörungen, Depressionen, Zwangsneurosen und anderen Verhaltensauffälligkeiten zum Klientel gehören. Ein wichtiger Punkt ist die Erstellung eines Behandlungskonzepts, das Ziel, Art der Durchführung und Wahl der richtigen Behandlungsmethode beinhaltet. Verhaltenstherapeuten und -therapeutinnen versuchen, das Bewusstsein des Patienten zu beeinflussen und auf deren Selbstkontrolle einzuwirken. Psychologie, Patientenbetreuung, Diagnostik, Psychotherapie, .
Die Gehäter Verhaltenstherapeut basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bremen | € 3.200,00 |
Herzogenrath | € 4.116,67 |
Hornberg (Schwarzwaldbahn) | € 3.737,50 |
Oststeinbek | € 2.200,00 |
Potsdam | € 1.213,33 |
Stuttgart | € 4.875,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden