Die Gehälter in Minden, Westfalen
Das Durchschnittsgehalt für Ver- und Entsorger - Wasserversorgung in Minden, Westfalen beträgt 4.568,32 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 4.474,81 | € 4.661,82 | € 4.568,32 |
| Netto | € 2.532,12 | € 2.621,55 | € 2.576,84 |
Ver- und Entsorger und Ver- und Entsorgerinnen der Fachrichtung Wasserversorgung beschäftigen sich mit allen Bereichen der Trinkwasseraufbereitung, der Gewinnung des Wassers und der Belieferung der Haushalte. Um alle diese Bereiche abdecken zu können, müssen Ver- und Entsorger/innen für Wasserversorgung alle betreffenden Maschinen und Anlagen bedienen und überwachen.
Seit dem Jahr 2002 gibt es den nach Schwerpunkten differenzierten Nachfolgeberuf der Fachkraft für Abwassertechnik, der Fachkraft für Wasserversorgungstechnik und der Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Ver- und Entsorger und Ver- und Entsorgerinnen der Fachrichtung Wasserversorgung sind im Bereich Wassergewinnung mit der Bedienung der Anlagen, der (meist automatischen) Messtechnik und der Wartung und Instandhaltung von Pumpen .
Die Gehäter Ver- und Entsorger - Wasserversorgung basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Augsburg, Bayern | € 1.938,00 |
| Belm | € 2.358,97 |
| Berlin | € 1.400,00 |
| Birtlingen | € 2.166,67 |
| Böblingen | € 1.550,00 |
| Brake (Unterweser) | € 6.111,11 |
| Darmstadt | € 414,69 |
| Delligsen | € 1.028,57 |
| Duisburg | € 2.285,71 |
| Frankfurt am Main | € 1.947,38 |
| Giengen an der Brenz | € 3.028,94 |
| Görlitz, Neiße | € 2.450,00 |
| Groß-Gerau | € 3.000,00 |
| Hamburg | € 622,00 |
| Hannover | € 1.327,08 |
| Hecklingen | € 2.161,85 |
| Hessisch Lichtenau | € 2.000,00 |
| Kaiserslautern | € 3.074,50 |
| Lübeck | € 1.700,00 |
| Ludwigshafen am Rhein | € 1.305,00 |
| Magdeburg | € 1.200,00 |
| Minden, Westfalen | € 4.474,81 |
| Neu-Ulm | € 850,00 |
| Schwabmünchen | € 2.400,00 |
| Schwandorf, Bayern | € 2.383,33 |
| Trierweiler | € 2.767,14 |
| Wiefelstede | € 1.700,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden