Die Gehälter in Essen, Ruhr
Das Durchschnittsgehalt für Referent (Uni)- kirchlichen Bildungseinr.(kath.Theol) in Essen, Ruhr beträgt 2.607,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.607,00 | € 2.607,00 | € 2.607,00 |
Netto | € 1.903,20 | € 1.903,20 | € 1.903,20 |
Referenten und Referentinnen für katholische Theologie an kirchlichen Bildungseinrichtungen sind für die Planung und Organisation von Lehrveranstaltungen verantwortlich. Entsprechende Bildungseinrichtungen sind sowohl Universitäten und Fachhochschulen mit passenden Fakultäten als auch kirchliche Volkshochschulen und andere Einrichtungen, die sich mit Erwachsenenbildung beschäftigen.
Neben Seminaren und Vorträgen verfassen Referenten für katholische Theologie auch gelegentlich Fachbeiträge in theologischen Fachzeitschriften oder wirken an der Vorbereitung von Gottesdiensten mit. Voraussetzung für die Tätigkeit ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit einem Abschluss in katholischer Theologie. Auch die Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche .
Die Gehäter Referent (Uni)- kirchlichen Bildungseinr.(kath.Theol) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bad Sobernheim | € 2.004,17 |
Berlin | € 1.067,00 |
Bonn | € 2.622,81 |
Breitenthal bei Krumbach, Schwaben | € 2.491,67 |
Chemnitz, Sachsen | € 3.028,00 |
Düsseldorf | € 2.094,08 |
Erfurt | € 2.112,50 |
Essen, Ruhr | € 2.607,00 |
Frankfurt am Main | € 3.333,34 |
Freiburg im Breisgau | € 1.558,44 |
Friedrichsdorf, Taunus | € 3.000,00 |
Gladbeck | € 1.106,93 |
Halle (Saale) | € 2.808,00 |
Hamburg | € 1.021,78 |
Hannover | € 3.168,75 |
Köln | € 1.496,97 |
Limburg an der Lahn | € 3.370,89 |
Magdeburg | € 1.950,00 |
Mainz am Rhein | € 3.202,99 |
München | € 3.076,92 |
Münster, Westfalen | € 2.285,13 |
Offenbach am Main | € 2.300,00 |
Osnabrück | € 1.327,08 |
Papendorf bei Rostock | € 3.475,33 |
Plauen, Vogtland | € 2.538,00 |
Stuttgart | € 1.168,92 |
Waldbröl | € 3.500,00 |
Waldbronn (Albtal) | € 869,57 |
Würzburg | € 2.802,21 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden