Die Gehälter in Kirkel
Im schönen Bundesland Saarland liegt im Osten davon die Gemeinde Kirkel. Inmitten der nächst größeren Städte Sankt Ingbert, Neunkirchen und Homburg kreuzen sich auf dem Gemeindegebiet Kirkel die Bundesautobahnen A6 und A8 und gewährleisten so für Berufspendler ideale Zubringer in die umliegenden Städte. Aber auch auf öffentliche Verkehrsmittel kann durchaus zurückgekommen werden, da der Ort direkt an der Strecke Saarbrücken bis Mannheim liegt und über einen eigenen Bahnhof verfügt, an dem Regionalzüge sowie Regionalexpress-Züge regelmäßig Halt machen. Neben einer bekannten Baumarktkette, die in Kirkel ihren Hauptsitz handelt, findet die arbeitende Bevölkerung auch in den umliegenden Städten Homburg und Neunkirchen ihren Arbeitsplatz. In Kirkel selbst bestehen schon über viele Jahre zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die ebenfalls für eine florierende Wirtschaft der Stadt sorgen.
Das Durchschnittsgehalt für Praktikant, mit noch nicht feststehendem Beruf in Kirkel beträgt 702,70 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 702,70 | € 702,70 | € 702,70 |
Netto | € 702,70 | € 702,70 | € 702,70 |
Wenn ein Arbeitgeber einen Praktikanten bzw. eine Praktikantin einstellt, haben beide Seiten Vorteile: Der Arbeitnehmer darf für eine (zumeist begrenzte) Zeit sein theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen, indem er für den Arbeitgeber arbeitet.
Das macht im Lebenslauf einen guten Eindruck, denn nichts ist schlimmer, als bei der Bewerbung Dokumente zu präsentieren, die voll von Zeiten ohne Beschäftigung sind. Wer aktiv sein möchte, aber keine bezahlte Arbeit findet, findet schnell ein Praktikum. Ein Praktikum ist aber auch dazu geeignet, Perspektiven für solche Arbeitnehmer zu eröffnen, die noch nicht genau wissen, welchen Beruf sie später erlernen oder ausüben sollen. Der Nachteil für den Arbeitnehmer .
Die Gehäter Praktikant, mit noch nicht feststehendem Beruf basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden