Die Gehälter in Geldern
Nur unweit von Kevelaer, Sonsbeck im Kreis Wesel, von Issum, Kerken oder Straelen entfernt grenzt die niederrheinische Stadt Geldern mit ihren zahlreichen Einwohnern auch an die niederländischen Städte Bergen, Velden und Arcen. Mitten in Nordrhein-Westfalen gehört Geldern als zum Kreis Kleve gehöriges Gebiet zum Regierungsbezirk Düsseldorf und verfügt über mehrere sehenswerte Ortsteile. So beispielsweise Hartefeld, Walbeck, Vernum, Veert, Pont (bekannt für sein Hochsicherheitsgefängnis am Rande der Stadt) sowie Lüllingen, Hartefeld und Kapellen. Nicht nur der Niederrhein selbst, sondern die Stadt Geldern insbesondere laden Besucher ein zu einem informativen Stadtrundgang ein, aber auch Jobsuchende sind willkommen. Attraktive Möglichkeiten diesbezüglich bieten sich natürlich auch in den Niederlanden selbst.
Das Durchschnittsgehalt für Plakatierer in Geldern beträgt 1.250,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.000,00 | € 1.500,00 | € 1.250,00 |
Netto | € 795,25 | € 1.192,86 | € 994,06 |
Die Gehäter Plakatierer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bad Lippspringe | € 1.564,44 |
Bad Tölz | € 1.405,63 |
Bamberg | € 2.000,00 |
Berlin | € 991,25 |
Bonn | € 2.051,83 |
Braak bei Hamburg | € 1.979,83 |
Buckenhof, Mittelfranken | € 1.248,47 |
Burkardroth | € 2.526,32 |
Dresden | € 1.250,00 |
Duisburg | € 450,00 |
Düren, Rheinland | € 1.147,06 |
Filsen | € 1.670,50 |
Freiburg im Breisgau | € 1.969,70 |
Garmisch-Partenkirchen | € 2.200,00 |
Geldern | € 1.000,00 |
Göppingen | € 3.000,00 |
Göttingen, Niedersachsen | € 2.058,33 |
Hamburg | € 1.557,00 |
Hannover | € 570,00 |
Heinsberg, Rheinland | € 2.363,11 |
Karlsruhe (Baden) | € 1.600,00 |
Köln | € 1.789,00 |
Lauscha | € 1.037,04 |
Lübeck | € 1.625,00 |
München | € 1.600,00 |
Oberhausen, Rheinland | € 1.408,33 |
Saarlouis | € 2.000,00 |
Twistringen | € 2.437,50 |
Unna | € 2.000,00 |
Wedemark | € 2.444,00 |
Weil am Rhein | € 1.600,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden